Nepal

Reisebausteine - Nepal individuell

  • Alle Bausteine sind frei kombinierbar
  • Ideal für individuelle Wunschreisen
  • Auch als Zusatzprogramm von Gruppenreisen
  • Wählen Sie aus den unten aufgeführten Bausteinen
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Reisebausteine für Individualreisen und Verlängerungen

 

KATHMANDU

Die rund 1.300 m hoch gelegene alte Handelsmetropole beeindruckt durch ihre kulturelle und ethnische Vielfalt ebenso wie durch die Pracht ihrer unzähligen Pagoden und Tempel. Neben einem Bummel durch die Altstadt sollten Sie unbedingt den alten Königspalast am Durbar Square besuchen. Sehenswert ist Nepals größter Hindu-Tempel Pashupatinath, die buddhistische Stupa und die tibetische Siedlung von Boudhinath sowie der buddhistische „Affentempel“ Swyambunath mit einem wunderbaren Blick über die Stadt und den heiligen Fluss (mit seinen Verbrennungsstätten).

Auch die beiden Königsstädte Patan und Baktapur mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten lohnen unbedingt einen Besuch, so dass man sich mehrere Tage im klimatisch sehr angenehmen Kathmandu-Tal aufhalten kann.

Empfehlenswert ist ein Tagesausflug zum 2.762 m hohen Phulchowski, dem höchsten Berg des südlichen Randgebirges des Kathmandu-Tals. Das Tal wird fast ganz von Siedlungen und Anbauflächen eingenommen. Die ursprüngliche Vegetation ist nur noch an wenigen Stellen erhalten, so an den oberen Hängen des Phulchowski. Von der Höhe des Berges bietet sich ein traumhafter Blick über das Kathmandu-Tal und bei gutem Wetter auch auf die Achttausender des Himalaya, z.B. Annapurna und Langtang. Mit einem Führer ist dieser Ausflug vor allem für Vogel-Liebhaber zu empfehlen. Am Fuß des Phulchowski können Sie auch den auf Orchideen spezialisierten Botanischen Garten besuchen.

Auch ein Flug zu den Eisriesen des Himalaya kann organisiert werden. Dabei gelingt in der Regel auch ein Blick auf den 8.848 m hohen Mount Everest.
Empfohlene Unterkunft: Holy Himalaya

KOSHI TAPPU WILDRESERVAT

Das nur 175 km² große Reservat am Koshi-Fluss erreichen Sie mit einem knapp einstündigen Flug von Kathmandu nach Biratnagar im Südosten des Landes - mit zum Teil spektakulären Blicken auf die Achttausender des Himalaya einschließlich des Mt Everest/Sagarmati. Es ist vor allem für „Vogelliebhaber“ empfehlenswert: An einem Tag wurden hier schon bis zu 174 Arten gezählt!. Es liegt im Norden eines Staudammes, der 1958-1964 gebaut wurde, um Überflutungen im nördlichen Indien zu kontrollieren.

Von den Vogelarten sind vor allem Wintergäste zu nennen wie Jungfernkraniche, Spießenten, Gänsesäger sowie Streifen- und Rostgänse. Mit etwas Glück sind auch die hier heimischen Purpurhühner, Weißbrust-Kielrallen und Klaffschnäbel zu sehen, häufiger verschiedene Reiherarten (insbesondere Seiden-, Purpur- und Paddyreiher).

Häufig zu sehen sind Wildschweine und verschiedene Hirscharten, außerdem gibt es hier einige seltene Katzen wie Bengalkatze und Fischkatze sowie Sumpfluchs, aber auch Goldschakale und Mungos. Neben Fahrten mit Geländewagen finden vor allem Ausflüge mit Booten statt, bei denen Sie neben der reichhaltigen Vogelwelt Sumpfkrokodile und Ganges-Gaviale, mit etwas Glück aber sogar auch Ganges-Delfine sehen können. Zu den Besonderheiten gehören auch die letzten wilden Wasserbüffel Nepals, die Arnis.
Empfohlene Unterkunft: Koshi Camp

ROYAL BARDIA NATIONALPARK

Das schwerer zugängliche Schutzgebiet wird seltener besucht als der berühmte Chitwan-Nationalpark, steht diesem aber im Tierreichtum keinesfalls nach. Neben lockeren Salbaumwäldern gibt es ebenso wie in Chitwan weite Grasländer mit hohem Elefantengras, in dem sich vor allem die Panzernashörner wohl fühlen. Daneben gibt es hier noch wilde Elefanten sowie einen recht guten Bestand an Tigern. Wunderbar zu beobachten vom Elefantenrücken aus!

Die häufigsten Huftiere sind Wildschweine, Sambar-, Axis- und Schweinshirsche, doch gibt es auch einige Nilgau- und Hirschziegenantilopen. Groß ist der Vogelreichtum des Gebiets. Neben vielen Wasservögeln gibt es etliche Greife wie Haubenadler, Brahminen- und Schlangenweihen. Bei Bootsfahrten sind neben Sumpfkrokodilen und Ganges-Gavialen mit etwas Glück auch die kleinen indischen Glattotter zu sehen. Eher schwierig zu finden sind Lippenbären und die scheuen Bengalkatzen, Mungos und Indien-Zibetkatzen sowie Ganges-Delfine. Exkursionen im Park werden zu Fuß, per Boot, im Jeep oder auf Elefantenrücken unternommen.
Empfohlene Unterkunft: Foresthidway

CHITWAN NATIONALPARK

Der ehemalige „königliche“, knapp 1000 km² große Chitwan-Nationalpark ist das älteste Reservat des Landes. Salbaumwälder wechseln mit weiten, von meterhohem Elefantengras bestandenen Ebenen ab. Vor etwa hundert Jahren lebten nur noch wenige Dutzend der imposanten Panzernashörner in diesem Gebiet. Durch konsequenten Schutz (zunächst durch die königlichen Garden, in jüngerer Zeit neben Parkangestellten auch durch das Militär) konnte sich der Bestand wieder auf bis zu 500 Tiere vergrößern, und es wurden bereits mehrmals Rhinos in andere Gebiete wie den Bardia-Nationalpark umgesiedelt.

Neben Fahrten mit Geländewagen und Bootsfahrten sind vor allem für Begegnungen mit den Nashörnern morgendliche Elefantenritte empfehlenswert. Dabei kann man auch Wildschweine und verschiedene Hirscharten sehen. Die ebenfalls in dem Nationalpark vorkommenden Tiger und Leoparden, Streifenhyänen, Lippenbären und Goldschakale sind dagegen kaum zu sichten, ebenso wie die eher nachtaktiven Schuppentiere und Palmenroller. Von den 450 Vogelarten, die im Park registriert sind, können Sie am ehesten Blaue Pfaue sehen und hören, doch auch die auffallenden Doppelhornvögel und Bengalgeier sind manchmal zu erspähen. Bei den Bootsfahrten sind neben zahlreichen Vogelarten vor allem Sumpfkrokodile und die seltenen, langschnäuzigen Ganges-Gaviale zu sehen.

Empfohlene Unterkunft: Das familiäre Hotel Parkside in der Nähe des Park-Eingangs. In der Nähe gibt es ein Tharu-Dorf, in dem Sie die Lebensweise dieser vor einigen Hundert Jahren aus Indien eingewanderten „Ur“-Einwohner des Tieflandes kennen lernen und Souvenirs kaufen können, in dem aber auch traditionelle Tänze geboten werden. Zum Rapti-Fluss sind es nur wenige Minuten zu laufen. Das Hotel kann alle Ihre Ausflüge in den Chitwan-Nationalpark (Jeep- und Bootsfahrten ebenso wie Elefantenritte und geführte Wanderungen) organisieren.

Allgemeine Informationen zum Reiseland

Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit

Beste Reisezeit:  November bis März als regenarme, nicht zu heiße Zeit.

Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen ein Visum.

Flugdauer: 13 - 15 Stunden

Geld:Währung: 1 Nepal-Rupie = 100 Paisa. US-Dollar und EURO können bei Banken, Hotels und lizenzierten Wechselstuben gewechselt werden. American Express und teilweise auch Eurocard, MasterCard und Visa werden zum großen Teil in Touristengegenden akzeptiert.

Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.

Klima: Nepals Klima variiert je nach Höhenlage. Alle DUMA-Reisetermine fallen in die Trockenzeit, die im späteren Oktober beginnt und bis in den April dauert.

Mobiltelefon: PDC-Technik, die nicht mit GSM kompatibel ist.

Netzspannung: Die Netzspannung in Nepal beträgt generell 220 Volt bei 50 Hz. Sie benötigen einen Flachstecker Adapter.

Ortszeit: Der Zeitunterschied beträgt während unserer Sommerzeit (April bis Oktober) + 3 Stunden, 45 Minuten, während unserer Winterzeit (November bis März) + 4 Stunden, 45 Minuten.

Sprache: Die Amtssprache ist Nepali. Verwaltungsangestellte und im Tourismus Beschäftigte sprechen zumeist auch Englisch.

Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor. 

Alle Informationen ohne Gewähr.

Generelle Informationen

Das Auswärtige Amt weist darauf hin, dass angesichts der weltweiten COVID-19-Pandemie weiterhin Risiken bei internationalen Reisen bestehen, insbesondere für Personen ohne vollständigen Impfschutz sowie vulnerable Personengruppen. Bestimmungen zur Einreise oder internationale Verkehrsverbindungen können sich mit der Pandemielage schnell ändern.

Die 3G-Regel ist bei der Einreise nach Deutschland aufgehoben, es besteht an manchen Flughäfen die Empfehlung eine Maske zu tragen.

Informationen zur Einreise

Sofern Testpflichten bestehen, sind Kinder und Jugendliche nicht grundsätzlich davon befreit.

Zugelassen sind PCR-Tests (Gene Xpert/True NAAT oder äquivalenter Test).

Bei der Einreise können Tests durchgeführt werden, falls die Behörden Symptome vermuten.

Der Testnachweis sollte (falls von der Test-Station/Apotheke/etc. angeboten) auch die Pass-/Personalausweisnummer des/der Reisenden enthalten, da dies von einigen Airlines für die Beförderung verlangt wird. Wir weisen darauf hin, dass manche Länder generell nur einen im Labor bearbeiteten und ausgewerteten »RT-PCR-Test« für die Einreise akzeptieren. Andere PCR-Tests wie z.B. Express-PCR-Test, PoC-PCR-Test oder PCR-Schnelltest können mitunter dazu führen, dass die Einreise verweigert wird.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht für Genesene bei Einreise.

Es gibt derzeit im Vorfeld der Reise keine verpflichtenden Einreiseformulare oder Online-Registrierungen mit COVID-19-Bezug.
Es sind derzeit keine COVID-19-bedingten Einschränkungen bei der Einreise (z.B. Grenzschließungen, Test- und Impfnachweispflichten) in Kraft.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei unvollständigem Impfschutz bei Einreise.

Die Quarantäne ist unabhängig vom Impfstatus des/der Reisenden aufgehoben. Die Behörden behalten sich vor, auf Verdacht individuelle Quarantänen zu verhängen.

Ein Transit über den Flughafen Kathmandu ist möglich, kann jedoch je nach COVID-19 Lage kurzfristig ausgesetzt werden.

Informationen zu Quarantäne-Bestimmungen, Test-Vorschriften und eventuellen Ausnahmen für geimpfte Transitreisende finden sich (sofern verfügbar) in den jeweiligen Kategorien.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei vollständigem Impfschutz bei Einreise.

Als vollständig geimpft gelten in aller Regel Reisende, die die Grundimmunisierung abgeschlossen haben (d.h. zwei Dosen eines zugelassenen Zweidosis-Impfstoffes oder eine Dosis eines zugelassenen Einmalimpfstoffes erhalten haben).

Verbindliche Auskünfte darüber, welche Impfstoffe in einem Land für die Einreise akzeptiert werden, können nur die entsprechenden Botschaften, Konsulate und nationalen Behörden erteilen.

Der Impfnachweis muss in englischer Sprache mitgeführt werden.

Vor Ort

Aktuell bestehen keine COVID-19-bezogenen Einschränkungen mehr.

An Flughäfen und im Flugzeug besteht Maskenpflicht (Stand: Mai 2023).

Im Kathmandutal ist der öffentliche Verkehrsbetrieb in Betrieb.

Geschäfte können Kunden auffordern, eine Maske zu tragen.

Aktuell bestehen keine COVID-19-bezogenen Einschränkungen mehr.
Aktuell bestehen keine COVID-19-bezogenen Einschränkungen mehr.

Werden Reisende während ihres Aufenthaltes positiv auf COVID-19 getestet, sind unter Umständen Test- und Quarantänemaßnahmen einzuhalten.

Die nepalesischen Behörden stellen eine Liste mit Testzentren zur Verfügung.

Das nepalesische Tourismusministerium hat eine Website eingerichtet, die COVID-19-Informationen bereitstellt.

Vor Ort gibt es keinerlei abweichende Erleichterungen.

Aktuell bestehen keine COVID-19-bezogenen Einschränkungen mehr.

Die meisten COVID-19-bezogenen Regeln wurden abgeschafft, im Falle eines erneuten Anstiegs der Fallzahlen muss jedoch mit einer Änderung der Lage gerechnet werden.

Abstandsbeschränkungen und Maskenpflicht in der Öffentlichkeit wurden aufgehoben.

Aktuell bestehen keine COVID-19-bezogenen Einschränkungen mehr.
7-tages Inzidenz:

Aktueller Wert: 0. Vorwoche: 0

Datenquelle: Our World in Data / European Center for Disease Control. Die Daten liegen nur auf Länderebene vor und werden täglich aktualisiert.

Ausreise-Informationen

Ein Testnachweis ist nur erforderlich, sofern dies vom Transit-/Zielland verlangt wird.

Ein-/Rückreise nach Deutschland

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht für Genesene bei Ein-/Rückreise.

Genesene sind bundesweit von Quarantäne- und Testpflichten befreit, es sei denn, sie sind aus einem Virusvarianten-Gebiet nach Deutschland eingereist. Genesene benötigen einen Nachweis über einen positiven PCR-Test (oder einen anderen Nukleinsäurenachweis), der mindestens 28 Tage und maximal 3 Monate zurückliegt. Genesene dürfen keine Symptome einer möglichen Covid-19-Infektion aufweisen. Weitere Informationen stellt die Bundesregierung zur Verfügung.

Für Reisende, die aus einem risikofreien Gebiet einreisen, bestehen keine Anmeldepflichten oder sonstige Vorgaben mehr.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei unvollständigem Impfschutz bei Ein-/Rückreise.

Es handelt sich laut Robert Koch-Institut um ein risikofreies Gebiet, entsprechend gibt es keine Quarantänepflicht nach der Rück-/Einreise nach Deutschland.

Es handelt sich laut Robert Koch-Institut um ein risikofreies Gebiet, entsprechend gibt es keine Quarantänepflicht nach der Rück-/Einreise nach Deutschland.

Gesamthafte Einstufung als risikofreies Gebiet laut Robert Koch-Institut.

Es besteht keine Testverpflichtung nach der Einreise nach Deutschland.

Es besteht keine Testverpflichtung vor Einreise nach Deutschland.

Seit Mai 2022 ist die Pflicht aufgehoben bei Einreise einen negativen Test, eine Impfung oder eine Genesung nachzuweisen.

Weitere Informationen zur neuen Einreiseverordnung finden sich bei der Bundesregierung.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei vollständigem Impfschutz bei Ein-/Rückreise.

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