San Isidro Schutzgebiet

San Isidro ist ein privates Schutzgebiet, etwa 50 km südöstlich der Hauptstadt Quito. Es liegt zwischen den beiden großen Nationalparks Antisana und Sumaco Napo-Galeras. Wanderwege auf Höhenlagen von 1.900 bis 2.400 m führen durch das Schutzgebiet. Ideale Voraussetzungen zur Beobachtung von Andenvögel der gemäßigten und subtropischen Lebensräume. Die Vogelliste umfasst fast 330 nachgewiesene Arten. Dazu zählen neben Maskentrogon, Hochlandmotmot, farbenfrohen Tangaren und Anden-Felsenhahn auch Raritäten wie Hochland-Tinamu, Peruanischer Antpitta und Zweifarben-Antvireo. In den mittleren Höhenlagen finden Orchideen und andere Epiphyten ideale Lebensräume. Hinzu kommen Säugetiere wie Nachtaffen, schwarze Agoutis, Bergtapire und der Ameisenbär.

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