Afrika Reisen

Afrika-Safaris, Erlebnisreisen und Privatreisen für Einzelpersonen und Kleingruppen

Afrika: Der schwarze Kontinent, die Wiege der Menschheit und die Heimat einer einzigartigen Tierwelt. Büffel, Elefanten, Giraffen, Gorillas, Löwen, Leoparden, Nashörner und Flusspferde besiedeln die überwältigende Landschaft, geprägt von großartigen Wüsten, weiten Savannen und immergrünen Regenwäldern.

Sie möchten keinen Standard-Afrikaurlaub, sondern die spektakuläre Natur Afrikas bei einer Erlebnisreise fernab touristischer Pfade hautnah erleben? Dann sind unsere Afrika-Safaris genau das Richtige für Sie: Freuen Sie sich auf unvergessliche Tierbegegnungen, atemberaubende Momente in der wilden Natur und den einzigartigen Zauber Afrikas.

Duma Naturreisen bietet privat geführte Safari-Reisen, Rundreisen, Tierreisen, Fotoreisen und Botanikreisen für Einzelpersonen und Kleingruppen in zahlreichen Regionen Afrikas an. Ob Sie während Ihrer Reise im edlen Hotel, in einer gemütlichen Lodge, im urigen Bungalow, im Guesthouse oder im Camp übernachten möchten, entscheiden Sie selbst. Gern berät Sie unser Team individuell, welche unserer Afrika-Safaris am besten zu Ihren Wünschen für Ihren ganz persönlichen Traumurlaub passt.

The Big Five: Unvergesslicher Erlebnisurlaub hautnah an Afrikas einzigartiger Tierwelt

Afrikas Big Five sind beeindruckend, wild und für viele Safari-Urlauberinnen und -Urlauber genau die fünf Tiere, die sie auf ihrer Erlebnisreise durch Afrika sehen möchten: Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard.
Bei unseren Naturreisen und Safaris in Afrika stehen die Chancen ausgesprochen gut, genau diese Großen Fünf live in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten und ihnen einmal ganz nahe zu kommen – ein unvergleichlicher Nervenkitzel. Besonders beliebte Regionen für Big-Five-Safaris und einzigartige Tierbegegnungen sind unter anderem Botswana, Kenia, Namibia, Ruanda, Simbabwe, Südafrika, Tansania und Uganda.

Der Begriff “Big Five” stammt im Übrigen noch von den Großwildjägern des 19. Jahrhunderts, welche damit genau die fünf Wildtiere Afrikas bezeichneten, die als besonders schwer zu jagen galten. Heute steht fest: Jede einzelne gebuchte Afrika-Safari sorgt vor Ort dafür, dass diese Tiere mehr geschätzt und geschützt werden. So hat die Jagd auf Wildtiere in den vergangenen Jahrzehnten dort bereits spürbar abgenommen.

Die schönsten Safari-Regionen in Afrika

Safaris in Ostafrika, Zentralafrika und im südlichen Afrika bieten ein Naturerlebnis der Extraklasse. Stellen Sie sich vor: Sie sind auf Safari mitten in der afrikanischen Wildnis. Sie übernachten in einer gemütlichen Lodge - Sie sind ganz nah an der Natur, aber dennoch sicher untergebracht und von professionellen Reiseführern und Rangern begleitet. Das lässt Sie gut schlafen. Noch vor Sonnenaufgang beginnt ein virtuoses Vogelkonzert, das Sie sanft aus Ihren Träumen weckt. Mit einer heißen Tasse Tee oder Kaffee in der Hand beobachten Sie den Sonnenaufgang - ein unvergleichliches Naturschauspiel. Nach einer kleinen Stärkung geht es auch schon los: Rein in den Geländewagen und los zur Pirschfahrt im afrikanischen Schutzgebiet. Ein weiterer Tag voller einmaliger Tierbegegnungen und spektakulärer Naturerlebnisse wartet auf Sie.

Das klingt für Sie nach einem idealen Urlaub für sich selbst, als Paar oder als Kleingruppe? Unsere beliebtesten Safari-Regionen in Afrika haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.

Ostafrika: Natur-Safaris in Tansania, Kenia und Uganda

Ostafrika umfasst die Safari-Gebiete Tansania, Kenia und Uganda, welche östlich des Ostafrikanischen Grabenbruchs liegen. Der Out-of-Africa-Hypothese zufolge befindet sich in dieser Region der Ursprung der Menschheit, weshalb hier auch beeindruckende Fundstätten besichtigt werden können.

In Tansania und Kenia finden sich die besten Safari-Locations, um die periodischen Wanderungen der Wildtiere, die sogenannten Migrationen, zu beobachten. Wieder und wieder begeben sich dort Hunderttausende Gnus, Zebras und Antilopen auf Wanderschaft, um an frisches Futter zu gelangen. Wann genau eine bestimmte Tierart loszieht, hängt von den jährlichen Niederschlägen ab sowie von dem damit verbundenen Wachstum des Grases in der jeweiligen Region. Viele Safari-Fans empfehlen, Tansania-Reisen auf Mitte Januar bis Ende Februar zu legen, wenn sich die Herden im Südosten der tansanischen Serengeti und um den Ndutu-See sammeln. Ein ebenfalls sehenswertes Spektakel ist im Juli und August zu beobachten, wenn sich die meisten Huftiere in der Masai Mara von Kenia befinden und dort den Mara-Fluss überqueren.

Tansania-Safaris

Tansania steht flächenmäßig zu über 25 Prozent unter Naturschutz. Aus gutem Grund: Tansania beherbergt im Süden das größte Schutzgebiet Afrikas, das Selous-Wildreservat. 50.000 km² Fluss- und Seenlandschaft mit Trockenwald, Gras- und Sumpflandschaften, Heimat von großen Büffelherden, großen Kudus, Löwen und Flusspferden. Auch Afrikanische Windhunde und andere seltene Arten wie die Lichtenstein-Kuhantilope sind hier noch verbreitet. Besonders beliebt bei Safaris sind hier die Sonnenuntergänge am Rufiji-Fluss. Für die Beobachtung von Pferde- und Rappenantilopen empfiehlt sich der Ruaha-Nationalpark. Wer hingegen die riesigen Elen-Antilopen sehen möchte, findet diese im Mikumi-Nationalpark. Überall in Tansania lockt zudem die vielfältige Vogelwelt – von Glockenreiher und Schreiseeadler über Ruaha-Rotschnabeltoko bis zu Gaukler, Gelbkehlpieper und Grünscheitelrake. Südtansania lässt sich auf unterschiedlichste Weise intensiv erkunden, beispielsweise mit offenen Safarifahrzeugen, zu Fuß und auch bei Bootsfahrten. Weitere Sehenswürdigkeiten Tansanias deckt unter anderem unsere Tansania-Lengaii-Safari ab, wie beispielsweise den abgelegenen Eyasi-See und den letzten aktiven Vulkan, den Ol Doinyo Lengai in der Nähe des Natron-Sees.

Kenia-Safaris

Kenia ist für besonderen Tierreichtum bekannt: Hier befindet sich das Masai-Mara-Nationalreservat, welches besonders intensive Tiererlebnisse verspricht. Von Rappenantilope bis Löffelhund oder Afrikanische Wildhunde kann hier die Fauna Kenias in all ihrer Vielfalt bewundert werden. Auch der riesige Tsavo-Nationalpark in Kenia beherbergt zahlreiche sehenswerte Tiere - unter anderem das langhalsige Gerenuk und die seltene Hirola-Antilope. Im Küstengebiet Kenias haben die stattlichen Rappenantilopen im Shimba-Hills-Reservat ihr Paradies gefunden, während die Elefanten des Amboseli-Nationalparks durch die seit 1972 laufenden Langzeituntersuchungen zur Sozialstruktur und Populationsdynamik der „Grauen Riesen“ berühmt wurden. Der Nakuru-Nationalpark ist für seine Massen an Wasservögeln bekannt: Zeitweise lassen fast zwei Millionen Flamingos die Uferbereiche des Nakuru-Sees rosa leuchten. Sehr empfehlenswert sind auch die Landschaften am Naivasha-See und im Hell’s-Gate-Nationalpark sowie die dampfenden heißen Quellen am Bogoria-See.

 

Unter Safari-Kennerinnen und -Kennern besonders beliebt sind Erlebnisreisen durch Zentralkenia in den Westen. Auf dem Weg zum Masai-Mara-Nationalreservat lernen Sie dort auch den Höhenzug der Aberdare-Berge kennen und können in „The Ark“ Tiere beobachten, die durch eine Wasserstelle und eine Salzlecke angelockt werden – bei Nacht ein besonders spannendes Erlebnis! Über die Seen Nakuru, Bogoria und Baringo erreichen Sie den selten besuchten Kakamega-Wald, einen östlichen Ausläufer des äquatorialen Kongo-Regenwaldes und einziger tropischer Tiefland-Regenwald Kenias. Hier leben farbenprächtige Turakos und auch Vögel, die sonst vor allem in Westafrika zu finden sind, wie Graupapagei und Grauwangen-Hornvogel.

Uganda-Safaris

Uganda befindet sich im Übergangsgebiet der trockenen Savannen Ostafrikas zu den Tropischen Wäldern am Ruwenzori, weshalb es häufig auch als Safari-Gebiet Zentralafrikas bezeichnet wird. Dieser geografischen Lage verdankt sich auch die enorme Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren in Uganda, die gespickt ist mit faszinierenden Raritäten. Darunter beispielsweise die „sanften Giganten“, die Berggorillas, welche im Bwindi-Impenetrable-Nationalpark heimisch sind. Auch der zurückgezogen im Röhricht lebende Schuhschnabel ist in Uganda leicht zu finden. Nur hier im „Grünen Ostafrika“ lebt der Uganda-Kob, eine Antilopenart aus der Gattung der Wasserböcke. Auch Ugandas Wappentier, der Kronenkranich, ist rund um den Viktoriasee häufig zu sehen. Schimpansen und andere Affen sind im Kibale-Forest-Nationalpark zu beobachten. Riesenwaldschweine und seltene Rothschild-Giraffen zeigen sich im großen Queen-Elisabeth-Nationalpark.

Zentralafrika: Erlebnisurlaub in Ruanda, der Republik Kongo, Gabun und der Zentralafrikanischen Republik

Der Begriff Zentralafrika bezeichnet eine nicht ganz eindeutig definierte Großregion auf dem afrikanischen Kontinent. Für Safaris besonders interessant sind dort Ruada, die Republik Kongo, Gabun und die Zentralafrikanische Republik. In diesen Regionen lebt eine Vielzahl faszinierender Säugetiere, wie zum Beispiel die Westlichen Flachlandgorillas. Die Begegnungen mit diesen beeindruckenden Menschenaffen in ihrem natürlichen Lebensraum werden Sie garantiert nie wieder vergessen.

Ruanda-Safaris

Die Primaten-Safari auf Ruanda ist eine unserer beliebtesten Erlebnisreisen in Zentralafrika: Beobachten Sie wild lebende Berggorillas, Schimpansen, Meerkatzen, Mangaben und Stummelaffen im sogenannten Land der tausend Hügel.
Alternativ bietet es sich an, die Regionen Ruanda und Kongo in einer Safari zu kombinieren: Besuchen Sie den vogelreichen Akagera-Park mit Pferdeantilopen und Oribis; den Nyungwe-Forest-Nationalpark mit Schimpansen, Stummelaffen und Mangaben sowie den Vulkan-Nationalpark mit seinen habituierten Berggorilla-Gruppen. Ein Abstecher in die Republik Kongo führt Sie zum Kahuzi-Biega-Nationalpark, in dem Östliche Flachlandgorillas (Grauergorillas) leben. Wenn auch Sie sich an Primaten nicht satt sehen können, ist diese Safari-Reise für Sie genau das Richtige.

Safaris in der Republik Kongo

Auch in der Republik Kongo lassen sich bei Safaris zahlreiche beeindruckende Primaten beobachten, zum Beispiel an den wasserreichen Waldlichtungen. Im Odzala-Nationalpark, der im Nordwesten der Republik Kongo nahe der Grenze zu Gabun liegt, leben Westliche Flachlandgorillas. Diese unterscheiden sich in Fellfärbung und Körperbau deutlich von den Östlichen Flachlandgorillas: Westliche Gorillas sind etwas kleiner, insgesamt zierlicher und tragen ein grau-braunes Fell. Dazu beherbergt der Odzala-Nationalpark viele weitere Primatenarten, Sitatunga- oder Bongo-Antilopen und zahlreiche Vogelarten.

Gabun-Safaris

Nicht ohne Grund gilt Gabun als absolutes Paradies für Safari-Fans: Die Natur zeigt sich hier in ihren schönsten Facetten und ist weitestgehend unberührt. Knapp drei Viertel der Fläche Gabuns sind von tropischem Regenwald bedeckt. Im Landesinneren Gabuns liegt der Lopé-Nationalpark, in dessen Mischung aus Regenwald- und Savannengebieten sich zahlreiche Säugetiere wohlfühlen. Besondere Highlights sind die hier lebenden Waldelefanten, Waldbüffel, Flachlandgorillas und Pinselohrschweine. Mit etwas Glück sehen Sie auf Ihrer Safari in den tropischen Regenwäldern sogar Mandrills: Diese Primaten sind für ihre rot-blauen Partien im Gesicht und am Gesäß bekannt. Sie machen den Mandrill zum farbenprägstigstes aller Säugetiere und jede Begegnung mit ihnen zu einem unvergesslichen Safari-Erlebnis.

Safaris in der Zentralafrikanischen Republik

In der Zentralafrikanische Republik liegt der bekannte Dzanga-Sangha Nationalpark. Hier lassen sich an der großen Dzanga-Bai-Lichtung von einer Plattform aus ganz besondere Tierbeobachtungen machen: Regelmäßig tummeln sich an der Lichtung Westliche Flachlandgorillas, Bongo- und Sitatunga-Antilopen, aber auch Ibisse und Klaffschnäbel. Besonders eindrücklich sind auch die Graupapageien-Schwärme, die sich dort immer wieder sammeln, um an das mineralstoffhaltige Wasser der Quellen zu gelangen.

Südliches Afrika: Erlebnis-Safari in Malawi, Sambia, Botswana, Simbabwe, Südafrika und Namibia

Afrikas Süden lockt mit unvergleichlichen Naturräumen: Erleben Sie auf Ihrer Afrika-Safari die grünen Hochebenen Malawis, die tierreichen Flussebenen Sambias, die Wasserwelt des Okavango-Deltas in Botswana, die weiten Savannen in Simbabwe, die vielfältigen Naturschutzgebiete Südafrikas und die großartigen Wüsten Namibias.

Malawi-Safaris

Malawi lässt sich auf unterschiedlichste Art intensiv erkunden: Freuen Sie sich auf Bootstouren, Pirschfahrten und Fußsafaris - natürlich immer in Begleitung erfahrener Wildhüterinnen und Ranger. Der glasklare Malawi-See bietet ideale Schnorchel-Bedingungen, sodass sich hier die berühmten Buntbarsche aus nächster Nähe beobachten lassen. Auf dem grünen Nyika-Plateau werden Sie Elen- und Pferdeantilopen entdecken sowie imposante Klunkerkraniche. In Malawis Süden locken die Nationalparks von Lengwe und Liwonde mit winzigen Livingstone-Moschusböckchen, imposanten Nyalas und einer überaus eindrucksvollen Vogelwelt.

Sambia-Safaris

Sambia ist ein wahrer Safari-Juwel: Insgesamt drei Nationalparks liegen im Tal des Flusses Luangwa und beherbergen eine Vielzahl endemischer Tierarten, die eine Sambia-Safari zu einem einzigartigen Erlebnis machen.
Von Juni bis Oktober trocknet der Luangwa-Fluss langsam aus, sodass sich die unterschiedlichsten Tiere auf der Suche nach Trinkwasser immer wieder auf den Weg zu den Altarm-Lagunen machen – eine herrliche Zeit für Wildbeobachtungen! Auch gibt es dort zahlreiche Flusspferde, mächtige Elefanten, seltene Thornicroft-Giraffen und Crawshay-Zebras zu entdecken sowie Große Kudus und Wildhunde. Bekannt ist das Schutzgebiet zudem durch die Leoparden, die hier meist gut zu beobachten sind. Besonders eindrucksvoll sind auch die hier zu sehenden Brutkolonien der Karminspinte im September und Oktober.

Unser Sambia-Safari-Special: Der nördliche Luangwa-Nationalpark gilt als absolut unberührt, bietet nur sehr wenige, unbefestigte Fußwege und ist für Privatpersonen nicht zugänglich. Um Ihnen bei Ihrer Afrika-Safari dennoch diese unvergleichlich schöne Natur zu zeigen, nutzen wir die sogenannte Green Saison von März bis April: Dank der zu dieser Zeit besonders hohen Wasserstände, können wir exklusive Bootssafaris anbieten, sodass Sie hier selbst als erfahrene Afrika-Fans garantiert Neues entdecken werden.

Weitere lohnende Naturschutzgebiete Sambias sind der Kafue-Nationalpark, der Liuwa-Nationalpark, das Bangweulu-Feuchtgebiet mit den endemischen Schwarzen Litschi-Antilopen und Schuhschnäbeln sowie die eindrucksvollen Victoria-Wasserfälle.

Botswana-Safaris

Botswana kann mit den verschiedensten Transportmitteln bereist werden. Eine Möglichkeit ist die sogenannte Fly-In-Basis, bei der Sie mit Kleinflugzeugen von Camp zu Camp fliegen und Pirschfahrten mit lokalen Guides unternehmen. Am besten aber chartern Sie ein Team und lassen sich mit einem Geländefahrzeug in die Schutzgebiete fahren. Eine unserer beliebtesten Botswana-Safari führt vom Central Kalahari Game Reserve über das Okavango-Delta, über das Moremi-Reservat bis zum Chobe-Fluss. Auf dieser Safari erleben Sie das volle Spektrum der südafrikanischen Tierwelt hautnah: Springböcke und Spießböcke, schwarzmähnige Löwen und Braune Hyänen sowie Gackel- und Riesentrappen; Litschi-Moorantilopen, Sitatungas und Klunkerkraniche; Elefanten, Oribis, Pukus, Pferde- und Rappenantilopen sowie farbenprächtige Eisvögel und Spinte erwarten Sie in der wilden Natur Botswanas. Für ein besonders intensives Kennenlernen von Botswanas Naturschönheiten empfehlen wir die Safaris in das Central Kalahari Game Reserve und in den grenzüberschreitenden Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark.

Simbabwe-Safaris

Auch Simbabwe lässt sich über eine Kombination aus Pirschfahrten, Bootstouren und Fußsafaris besonders intensiv erleben. Mit den Nationalparks Matusadona und Mana Pools befinden sich hier die größten Tierschutzgebiete des Landes; am Sambesi, dem viertlängsten Fluss Afrikas, mit Wasservögeln, Warzenschweinen und Flusspferden. Im viel trockeneren Hwange-Nationalpark am Rande der Kalahari-Wüste tummeln sich beeindruckend große Elefantenherden, Streifengnus, Steinböckchen und Braune Hyänen sowie unterschiedlichste Vogelarten. Natürlich erleben Sie bei Ihrer Simbabwe-Safari auch die Viktoriafälle in ihrer vollen Pracht, die seit 1989 zum Weltnaturerbe der UNESCO gehören.

Südafrika-Safaris

Bei Südafrika-Safaris haben Sie vielfältige Möglichkeiten: Erkunden Sie die großartigen Naturschutzgebiete auf einer Selbstfahrer-Safari im Mietwagen oder mit einem Campmobil, buchen Sie eines unserer bewährten Safari-Programme inklusive Pirschfahrten im offenen Geländewagen, Fußsafaris und Bootsexkursionen oder stellen Sie sich Ihre ganz persönliche und private Wunschreise zusammen. Gern beraten Sie unsere Afrika-Experten und -Expertinnen dabei individuell.

Eine unserer beliebtesten Südafrika-Safaris und Rundreisen führt von Durban in die Drakensberge. Dort leben Bergriedböcke, Klippspringer und Kapgeier. Verschiedenste Vögel und Flusspferde lassen sich gut bei einer Bootsfahrt auf der St.-Lucia-Lagune beobachten, während im Hluhluwe-Umfolozi-Reservat Breit- und Spitzmaulnashörner zu entdecken sind. Auf Wanderungen in Begleitung von erfahrenen Naturführerinnen und Rangern lernen Sie dort Spuren zu lesen, Bäume zu bestimmen, die verschiedenen Vogelarten zu erkennen und sich auch größeren Tieren achtsam und bewusst zu nähern. Über das Mkuzi-Reservat mit seinem alten Feigenwald und den Royal-Hlane-Nationalpark in Swaziland mit Dornbuschsavanne erreichen Sie schließlich den berühmten Kruger-Nationalpark. Dort bietet sich die einzigartige Möglichkeit einer nächtlichen Pirschfahrt, auf der Sie Galagos, die sogenannten Buschbabys, und Ginsterkatzen entdecken können sowie manchmal sogar den einen oder anderen Leoparden.

Weitere Südafrika-Highlights sind Bootsfahrten zu den Südlichen Glattwalen, Beobachtungen von Buntböcken, Bergzebras und Paradieskranichen, die Blumenpracht im West-Coast-Nationalpark, Spießböcke und Strauße im Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark, wo auch Geparden zu finden sind. Im südafrikanischen Frühling, von August bis September, verwandeln blühende Mittagsblumen das Namaqualand in ein bezauberndes Blumenmeer. Auch dazu bieten wir eine spezielle botanische Studienreise an.

Namibia-Safaris

Unsere Safari-Programme in Namibia sind so aufgebaut, dass Sie die faszinierenden Wüstenlandschaften und den Zauber dieser vom Klima stark geprägten Region hautnah erleben. Pflanzen und Tiere haben sich hier an das wüstenartige Klima angepasst: Springböcke und Spießböcke leben in der ausgetrockneten Lehmpfanne des Sossusvlei, umgeben von hohen Sanddünen. In der Nebelwüste der Namib gedeihen Pflanzen wie Welwitschia und Lithops, die Lebenden Steine. Am Kreuzkap lebt die größte Robbenkolonie am afrikanischen Festland, während sogenannte Wüstenelefanten, afrikanische Buschelefanten, die sich im Laufe der Zeit stark an die Wüste angepasst haben, den Huab-Trockenfluss entlangziehen. Höhepunkt des Reiseerlebnisses ist der Besuch des wildreichen Etoscha-Nationalparks, wo Schwarznasen-Impalas und Damara-Zebras leben. An Wasserlöchern lassen sich die Tiere in Ruhe beobachten, an ausgewählten Stellen sogar bis in die späten Abendstunden. Weitere lohnenswerte Safari-Ziele sind die ursprünglichen Gebiete des Damaralandes und des Kaokovelds sowie der Caprivi-Streifen.

Unvergessliche Afrika-Safaris mit DUMA Naturreisen

Sie haben einen Traum? Wir lassen ihn Wirklichkeit werden und führen Sie zu den schönsten, beeindruckendsten und unberührtesten Orten Afrikas. Buchen Sie sich dafür ganz einfach zu einer unserer Safari-Kleingruppen hinzu, erkunden Sie Namibia mit dem Mietwagen auf eigene Faust oder lassen Sie sich von unseren Afrika-Expertinnen und -Experten Ihre ganz persönliche Privatsafari nach Ihren individuellen Wünschen zusammenstellen.
Kontaktieren Sie uns gern per Telefon unter 0711 - 8386580, per Mail an duma(at)naturstudienreisen.de oder über unser Kontaktformular.