Am Treffpunkt dreier Pflanzenregionen
- Weltnatur- und -kulturerbestätten auf einer Reise
- Leichte Wanderungen in besonders artenreichen Gebirgen
- Üppige Blumenwiesen auch in großen Höhen
- Pflanzenvielfalt aus Alpen, Himalaja und Mittelmeerraum
- Besuch des Rila-Klosters aus dem 10. Jahrhundert
Natur und Kultur Bulgariens sind dank der Lage auf der Balkanhalbinsel sowohl europäisch als auch orientalisch geprägt, was auf der gesamten Reise erlebbar sein wird. Hochgebirgsarten aus den Alpen und dem Himalaja lassen sich ebenso leicht entdecken wie Pflanzen aus dem Mittelmeerraum. In den waldreichen Gebirgen südlich der Hauptstadt Sofia schwelgen die Reisenden in einer großen Vielfalt üppig blühender Pflanzen.
Mit Rila und Pirin werden zwei der drei bulgarischen Nationalparks besucht. Seit 1983 zählen die Kalkstein-Berglandschaften von Pirin mit dutzenden Gletscherseen zum Weltnaturerbe. Als Weltkulturerbe ist das Kloster Rila eingetragen, das im 10. Jahrhundert gegründet und nach einem Brand im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut worden ist. An mehreren Tagen führen die Exkursionen durch die bewaldete Karstlandschaft der Rhodopen und in die tief eingeschnittene Trigrader Schlucht.