Namibia
Tierbeobachtungen im Caprivi von Namibia

Tierreiche Naturparks im Caprivi

13 Tage Reise / 6 Teilnehmer
  • Flug direkt zum Caprivi und zurück
  • Ausgiebige Pirschfahrten im Caprivi
  • Kleine Gruppe mit nur 6 Teilnehmern
  • Unterwegs im Allrad-Safarifahrzeug
  • Bootfahrten auf Okavango & Kwando
  • Lizensierter Professional Guide

Intensive Tierbeobachtungen im Caprivi-Streifen von Namibia. Um lange Fahrzeiten zu sparen fliegen Sie direkt in den Norden und nach der Safari wieder zurück. Damit können Sie die gesamte Zeit im Caprivi für Pirschfahrten im Mahango Gamepark und West-Caprivi Gamepark nutzen, die zum Bwabwata National Park zusammengelegt wurden und sind dabei auch mit Booten auf den Flüssen Okavango und Kwando zur Vogelbeobachtung.

 

1. Tag

Abflug

Individueller Flug nach Namibia.

2. Tag

Windhoek

Nach Ankunft am Windhoek International Flughafen werden Sie von Ihrem Reiseleiter begrüßt und nach der Erledigung der Einreiseformalitäten zu Ihrem Hotel nach Windhoek gefahren. Dort haben Sie die Zeit über Mittag zur freien Verfügung. Für den Nachmittag haben wir eine Stadtbesichtigung vorgesehen. Hotel Thule (-/-/A)

3. Tag

Windhoek - Popa Falls - Mahangu

Heute fliegen Sie von Windhoek in den Norden Namibias nach Rundu. Von dort fahren Sie auf guter Straße in den Caprivi, halten an den spektakulären Kaskaden der Popa Falls und erreichen schließlich die Lodge am Okavango-Fluß. Eine Wanderung am Nachmittag gibt einen guten Einblick in die bunte Vogelwelt Mahangu Safari Lodge (F/-/A)

4. Tag

Mahangu-Nationalpark

Ihr Frühstück werden Sie heute auf einer morgendlichen Bootsfahrt serviert bekommen. Langsam gleiten Sie dahin und können bei Kaffee, Müsli und Ham&Eggs bunte Eisvögel, fischende Reiher, lärmende Flusspferde und lauernde Krokodile beobachten. Am Nachmitta fahren Sie in den nahe gelegenen Mahangu-Nationalpark, der sich entlang der Überschwemmungsflächen des Okavango erstreckt. Auf den Ebenen sehen Sie Wasserböcke, Giraffen, Zebras, Rote Lechwe Antilopen und Elefanten. Dazu Klaffschnäbel, Pfeiffenten und Kraniche. Mahangu Safari Lodge (F/-/A)

5. Tag

Bwapwata-Nationalpark (Buffalo Core Area)

Auf der gegenüberliegenden Seite des Mahango liegt die Buffalo Core Area des Bwapwata-Nationalparks. Dort werden Sie auf einer ausgiebigen Pirschfahrt unterwegs sein. Bekannt ist das Gebiet durch seine großen Büffelherden. Zudem leben dort u.a. Pferde- und Rappenantilopen, Kudus, Riedböcke, Sitatungas, Löwen und auch Leoparden. Mahangu Safari Lodge (F/-/A)

6. Tag

Bwapwata-Nationalpark (Kwando Core Area)

Sie durchfahren den Caprivi in Richtung Osten. Kleine Dörfer wechseln sich ab mit unbesiedelten Buschgebieten, bis Sie die Sandpiste erreichen, die in den Park zum Camp führt. Dort angekommen, unternehmen Sie eine kurze Füßpirsch gegen Abend. Nambwa Tented Camp oder Namushasha Lodge (F/-/A)

7. - 8. Tag

Bwapwata-Nationalpark (Kwando Core Area)

Pirschfahrten im Bwatwata-Nationalpark. Große Herden von Elefanten und Afrikanischen Büffeln sowie Flusspferdfamilien besuchen die Gegend regelmäßig. Die seltenen Pferde- und Rappenantilopen können ebenso gesichtet werden wie Löwen, Sitatungas, Lechwe-Antilopen und zahlreiche Vogelarten. Der Zusammenfluss des Kwando Flusses, Mashi und des Linyanti bildet dort mit dem Labyrinth von Kanälen ein „kleines Okavangodelta“. Auf Pirschfahrten und einer Bootsfahrt begegnen Ihnen Elefanten, Flusspferden, Afrikanischen Büffeln, Kudus, Bleichböckchen und Sitatungas. Nachts unterhält Sie ein Buschkonzert von Hyänen und Löwen. Von der Nambwa-Lagune aus erreichen Sie den Kwando-Fluss, auf dem Sie mit einem Boot entlang gleiten. Lassen Sie sich von den Flusspferden unterhalten und genießen Sie die Vogelwelt mit ihren Reiherkolonien, bunten Bienenfresser und Eisvögeln. Vielleicht kommen auch Elefanten zum Trinken ins Wasser. Nambwa Tented Camp oder Namushasha Lodge (F/-/A)

9. - 10. Tag

Nkasa-Rupala-Nationalpark (Mamili)

Fahrt in den Süden zum Nkasa-Rupala-Nationalpark. Das nur 320 km² große Feuchtgebiet liegt an der südlichsten Spitze des Caprivi-Streifens und weist ein sehr verzweigtes Netzwerk von Kanälen mit viel Ried- und Papyrusbewuchs auf. Neben einem großen Bestand an Büffeln gibt es u.a. zahlreiche Sumpf- und Moorantilopen, Kudus, Impalas und Bleichböckchen. Groß ist der Vogelreichtum mit dem stattlichen Klunkerkranich als auffallendster Art. Dort sind Sie mit den Wagen und einem Boot auf Tierbeobachtung. Nkasa Lupala Lodge (F/-/A)

11. Tag

Mamili-Nationalpark – Zambesi

Heute erreichen Sie den mächtigen Zambesi-Fluss, auf dem Sie mit dem Boot zur Lodge fahren. Für den Nachmittag ist eine Bootsfahrt zum Sonnenuntergang geplant, die Ihnen zahlreiche Reiher- und Eisvogelarten zeigt, dazu in der richtigen Jahreszeit die Kolonien roter Scharlachspinte. Begleitet werden Sie vom abendlichen Konzert der Flusspferde.   Zambezi Mubala Lodge (F/-/A)

12. Tag

Zambesi – Katima Mulilo Rückflug

Fahrt zum Flughafen von Katima Mulilo, wo Sie zum Rückflug einchecken. (F/-/-)

13. Tag

Ankunft


Termine und Preise

Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa 950 € pro Person.

2024 Privatreisen Zeiträume

Start Ende Preis EZ Hinweis
01.07.2024 31.10.2024 4.540 € 345 €

Pro Person bei 6 Teilnehmern

Privatreise anfragen

01.07.2024 31.10.2024 5.250 € 345 €

Pro Person bei 4 Teilnehmern

Privatreise anfragen

01.07.2024 31.10.2024 6.960 € 345 €

Pro Person bei 2 Teilnehmern

Privatreise anfragen

Eingeschlossene Leistungen

  • 11 Tage Landprogramm
  • 10 Übernachtungen in Doppelzimmern von Hotels/Lodges/Camps
  • 11 Frühstück, 10 Abendessen
  • Alle Transfers
  • Alle Eintrittsgebühren
  • Exkursionen laut Programm
  • Garantierter Fensterplatz im Fahrzeug
  • Deutsch sprechende Reiseleitung

Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Internationale Flüge, die wir Ihnen auf Wunsch im Namen und auf Rechnung der Fluglinien zu tagesaktuell günstigsten Tarifen vermitteln
  • Eventuelle Visagebühren
  • Getränke und übrige Mahlzeiten
  • optionale Exkursionen
  • Reiseversicherungen
  • persönliche Ausgaben.

Vorgesehene Unterkünfte

  • Hotel Thule
  • Mahangu Safari Lodge
  • Nambwa Tented Camp oder Namushasha Lodge
  • Nkasa Lupala Lodge
  • Zambezi Mubala Lodge

Vorgesehene Unterkünfte

Hotel Thule, Mahangu Safari Lodge, Namushasha Lodge, Nambwa Tented Camp (800 € Aufpreis pro Person im Doppel, 600 € Aufpreis für Einzelunterkunft), Nkasa Lupala Lodge.

Allgemeine Informationen zum Reiseland

Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit

Beste Reisezeit:  Januar bis April gut für Wüstenlandschaftserlebnis. März bis August gute Tierbeobachtung im Grünen. September/Oktober beste Tierbeobachtungen, aber sehr trockene Landschaft.

Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen nur einen Reisepass und kein vorab beantragtes Visum.

Flugdauer: 10 - 14 Stunden

Geld:Währung: 1  NAD (Namibischer Dollar) = 100 Cents. Geldwechsel ist in Banken und Geldwechselstuben möglich. Es empfiehlt sich, Ihre EUR= oder USD gleich nach der Ankunft umzutauschen. 
Diners Club, Eurocard, MasterCard, American Express und Visa werden akzeptiert. Tankstellen akzeptieren nur Bargeld. An Geldautomaten kann mit der Kreditkarte Geld abgehoben werden. Auch die EC-Karte kann bei einigen Banken verwendet werden. Einzelheiten erhalten Sie vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.

Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.

Klima: Die Jahreszeiten Namibias sind den unseren entgegengesetzt.
Im Landesinneren fällt im Sommer (Oktober - April) der meiste Niederschlag. Die Sommertemperaturen sind im Januar und Februar am höchsten. Durch die Höhenlage sind die Nächte mitunter kühl. 
Im Südwinter (Juni bis Oktober) herrscht landesweit Trockenheit (Luftfeuchtigkeit <10%), und die Nächte können - vor allem in den Höhenlagen - recht kalt werden. In Süd-, Zentral- und Nordnamibia herrschen in dieser Jahreszeit Tagestemperaturen von 15-25°C, am frühen Morgen jedoch können die Temperaturen auf unter 0°C fallen. An der Küste herrschen im Südwinter Temperaturen zwischen 12 und 20° C. 
Im Südsommer (November bis April/Mai) dagegen liegen die mittleren Tageshöchsttemperaturen im Landesinnern zwischen 30-35°C, sie können aber im Süden und äußersten Norden des Landes auf 45°C steigen. An der Küste dagegen liegen die Temperaturen zwischen 15 und 25°C. Im Sommer beträgt die Luftfeuchtigkeit zwischen 50% und 80%

Mobiltelefon: GSM 1800 und GSM 900. Das D1- und D2-Netz kann in größeren Ortschaften Namibias genutzt werden.

Netzspannung: Die Netzspannung in den Hotels und Lodges beträgt 220-240 V, 50 Hz. Sie benötigen einen Adapter für das dreipolige Steckersystem, der im Land erhältlich ist. Ihre Akkus können während der Safari auch über die Fahrzeugbatterie aufgeladen werden. Nehmen Sie dazu einen 12 Volt-Adapter für Zigarettenanzünder-Anschluss mit.

Ortszeit: Der Zeitunterschied beträgt während unserer Sommerzeit meist -1 Stunde im September und 0 Stunden Oktober), während unserer Winterzeit +1 Stunde.

Sprache: Die Amtssprache ist Englisch.

Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor. 

Alle Informationen ohne Gewähr.

Reiseleitung für Ihren Wunschurlaub

Safarileiter Walter Günzel

Walter Günzel

Walter Günzel wurde im Norden Namibias geboren. Auf der elterlichen Farm südöstlich von Grootfontein wuchs seine enge Bindung zum afrikanischen Busch. Er ist ausgebildeter Elektriker und Reiseleiter. Nach der Qualifikation zum Professional-Safari-Guide leitete er viele Safari-Reisen ins südlichen Afrika. Er führt Privatkunden und kleine Gruppen durch Namibia, Südafrika, Botswana und Simbabwe – stets begleitet von seiner Kamera.

Auf diesen Safari-Reisen waren auch internationale Fotografen und Film-Teams seine Gäste. Seine Leidenschaft zur professionellen Tier- und Landschaftsfotografie war geweckt. Die Erfahrungen seiner fotografischen Fortbildung gibt er inzwischen an DUMA Reisegäste weiter. Die erste Fotoreise führte 2016 durch Namibia & Botswana. Inzwischen führen seine weltweiten Foto-Reisen auch ins brasilianische Pantanal, nach Costa Rica und Ecuador.