Abflug
Abflug am Abend
Victoria Falls
Nach Ankunft in Victoria Falls werden Sie am Flughafen empfangen und zur Unterkunft gefahren. Danach können Sie vom Flug ausspannen, über den nahegelegenen farbenfrohen Souvenirmarkt schlendern oder eine fakultativ buchbare Bootsfahrt machen, um beim Sundowner zu beobachten, wie sich die glutrote Sonne im mächtigen Sambesi spiegelt und versinkt. Victoria Falls Safari Lodge
Victoria Falls – Hwange Nationalpark
Nach dem Frühstück besuchen Sie die eindrucksvollen Viktoria Wasserfälle. Erleben Sie, wie der Sambesi in eine 100 m tiefe Schlucht stürzt und bestaunen Sie den atemberaubenden Anblick der herabstürzenden Wassermassen, wodurch ein Nebel erzeugt wird, der noch viele Kilometer weit sichtbar ist: „Mosi Oa Tunya – Rauch der donnert“!
Am späteren Vormittag fahren Sie zum Bahnhof in Dete, wo Sie den „Elephant Express“ besteigen und ein köstliches Mittagessen sowie kühle Getränke genießen. Nach einer etwa dreistündigen Zugfahrt erreichen Sie Ihre Lodge und beginnen nach dem Einchecken direkt mit der ersten Fotosafari. Der Hwange Nationalpark bietet fotografisch hervorragende Möglichkeiten, Tiere aus der Nähe zu fotografieren – große Elefanten- und Büffelherden, Giraffen, Zebras und verschiedene Antilopenarten, aber auch Löwen, Wildhunde, Hyänen und Leoparden werden gesichtet. Vor der Lodge ist ein Wasserloch, dass die Tiere regelmäßig besuchen. Auch von einem „Hide“ haben Sie gute fotografische Möglichkeiten. Bomani Tented Lodge (F/M/A)
Hwange Nationalpark – Mana Pools Nationalpark
Sie genießen ein gemütliches Frühstück, bevor wir den Hwange Nationalpark mit einem Kleinflugzeug verlassen und in den Mana Pools Nationalpark fliegen. Unser Camp liegt unter großen schattigen Bäumen und direkt am mächtigen Sambesi, der hier die Grenze zwischen Sambia und Simbabwe bildet. Auf dem kurzen Flug von ca. 1 Stunde haben wir eine spektakuläre Aussicht und wir erleben die unendliche Weite des afrikanischen Busches aus der Vogelperspektive. Mana River Camp (F/M/A)
Mana Pools Nationalpark
Vier Tage haben Sie Zeit für die Fotosafaris in diesem einmaligen Schutzgebiet. Es erstreckt sich von den Sandbänken des Sambesi über fruchtbare Uferterrassen mit Akazienwäldern bis zu dichten Mopanewäldern im Norden. Der Name des Schutzgebietes leitet sich von seinen Wasserlöchern ab, ehemaligen Altarmen des Sambesi, in denen zahlreiche Krokodile und Flusspferde leben. Regelmäßig kommen Elefanten, Große Kudus, Wasserböcke, Zebras und Warzenschweine zum Trinken an die Pools. Auch Löwen, Leoparden, Geparde und Tüpfelhyänen sind mit etwas Glück zu sehen. Mit offenem Geländewagen und zu Fuß erkunden Sie den Nationalpark. Bootsfahrten auf dem Sambesi führen zu kleinen Inseln, vorbei an neugierigen Flusspferden und sonnenbadenden Krokodilen. Schirrantilopen nähern sich vorsichtig der Uferböschung, Elefanten löschen ihren Durst. Die Tiere kennen keine Gefahr vom Fluss her und lassen sich deshalb gut beobachten. Natürlich gibt es auch zahlreiche Vögel zu entdecken. Ihr lokaler Guide kennt sich bestens aus und führt Sie im optimalen Licht zu den Beobachtungen. Gepaart mit den professionellen Tipps Ihres Fotoguides, sind Ihnen einmalige Aufnahmen sicher. Die aufregenden Erlebnisse des Tages können Sie am abendlichen Lagerfeuer Revue passieren lassen. Mana River Camp (F/M/A)
Mana Pools Nationalpark – Lusaka
Unsere letzte Pirschfahrt unternehmen wir noch im Mana Pools Nationalpark und begeben uns danach auf den Weg nach Lusaka, der Hauptstadt Sambias. Ein weiteres Highlight der Reise ist die Bootsfahrt aus dem Mana Pools Nationalpark bis nach Chirundu. Es bleibt genug Zeit, die einmalige Tierwelt in grandioser Kulisse fotografisch festzuhalten.
Die restliche Strecke nach Lusaka legen wir mit dem Auto zurück. Auf dem Weg sehen wir ein Stück vom ursprünglichen Afrika – wir passieren quirlige Städte und haben Gelegenheit zum Einkauf von Obst oder einigen landestypischen Snacks auf einheimischen Märkten. Den Abend genießen Sie dann in der Unterkunft bei leckerem Essen und einem kühlen Getränk. Wir lassen die letzten Tage Revue passieren und freuen uns über viele grandiose Fotos. Wilddogs Lodge (F/M/A)
Rückflug
Die Zeit bis zum Flughafentransfer steht zur freien Verfügung. (F/-/A)
Ankunft
Termine und Preise
Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa 950 € pro Person.
Die Reisepreise basieren auf dem Umrechnungskurs von 1,05 USD zum Euro.
Start | Ende | Preis | EZ | Hinweis | |
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10.09.2022 | 21.09.2022 | 7.990 € | 1.090 € |
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Eingeschlossene Leistungen
- Unterbringung in Doppel‐Zimmern/Zelten
- individuelle Betreuung durch den National Geographic Fotografen Josef Niedermeier
- Fotoseminare inkl. individuellen Bildbesprechungen durch Josef Niedermeier
- alle Transfers und Überlandfahrten im Allradfahrzeug
- alle Ausflüge gemäß unserer Reiseausschreibung
- deutschsprachiger Reiseführer auf allen Ausflügen
- Eintrittsgelder für alle Nationalparks
- alle Flughafentransfers
Vorgesehene Unterkünfte
- Victoria Falls Safari Lodge
- Bomani Tented Lodge
- Mana River Camp
- Wilddogs Lodge
Allgemeine Informationen zum Reiseland
AuswärtigeS Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit
Beste Reisezeit: August bis Oktober (warme bis heiße Trockenzeit); im Prinzip jedoch ganzjährig gut.
Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen nur einen Reisepass, das Visum wird gegen Gebühr an der Grenze bei der Einreise ausgestellt.
Flugdauer: 12 - 15 Stunden
Geld:Währung: 1 ZWD (Simbabwe Dollar) = 100 Cents. Allerdings wurde der ZWD suspendiert. US-Dollar, der südafrikanische Rand und EURO dienen als legale Zahlungsmittel. Kreditkarten werden kaum akzeptiert.
Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.
Klima: Wegen der Höhenlage Simbabwes ist das Klima eher gemäßigt subtropisch. Die Regenzeit hängt deutlich mit dem Höchststand der Sonne zusammen, während die längere Trockenzeit im Südwinter liegt. Zwischen Juni und August kann es im Hochland zu Nachtfrost kommen. Diese Zeit mit Tagestemperaturen von 25 – 27° C ähnelt dem europäischen Sommer.
Mobiltelefon: GSM 900. Der Sende- und Empfangsbereich beschränkt sich auf die städtischen Gebiete. Für diese bestehen in Simbabwe Roaming-Verträge mit Mobilfunkgesellschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Netzspannung: Die Netzspannung in den Hotels und Lodges beträgt 220-240 Volt, 50 Hz. Die Stecker haben drei viereckige und selten runde Pole und sind mit 13 Ampère abgesichert; Sie benötigen einen Adapter Bitte beachten Sie, dass die Stromversorgung in den Lodges oft durch Generatoren erfolgt und schwanken kann. Ansonsten können Sie Ihre Akkus über die Fahrzeugbatterie aufladen. Nehmen Sie dazu einen 12 Volt-Adapter für einen Zigarettenanzünder-Anschluss mit.
Ortszeit: In Simbabwe gibt es keine Umstellung von Sommer- und Winterzeit. Der Zeitunterschied beträgt während unserer Winterzeit +1 Stunde; während unserer Sommerzeit herrscht Zeitgleichheit.
Sprache: In Simbabwe dient Englisch als offizielle Amtssprache und wird überall verstanden.
Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor.
Alle Informationen ohne Gewähr.