Abflug
Individueller Flug nach Dar Es Salaam am Abend Harbour View Hotel
Dar Es Salaam – Selous
Ankunft am Morgen in Dar Es Salaam. Ihr Driverguide holt Sie mit dem Safariwagen ab und fährt mit Ihnen gleich weiter zum Selous-Wildreservat. Dort münden die großen Sandflüsse des Great Ruaha, Kilombero und Luwego in den mächtigen Rufiji River. Die Landschaft des Reservats besteht aus dichtem Miombowald und offenen Grassavannen, die Flussbetten sind mit Borassus-Palmen bestanden. Ihr Camp liegt idyllisch am Fluss, in dem sich Flusspferde tummeln. Rufiji River Camp (-/-/A)
Selous-Wildreservat
Im Selous-Wildreservat sind Wanderungen, Bootsfahrten und Pirschfahrten erlaubt. Sie werden es daher auf verschiedenste Weise erleben können. Am besten gehen Sie am ersten Vormittag mit einem bewaffneten Ranger vom Camp aus etwas wandern. Ganz in der Nähe lebt eine Familie der imposanten Stummelaffen. Auch eine Fußsafari um eine der zahlreichen Lagunen ist faszinierend. Folgen Sie den Stimmen der Vögel, schleichen Sie sich vorsichtig an die sonnenbadenden Krokodile heran und versuchen Sie, sich den aufmerksamen Giraffen zu nähern.
Bei den ausgiebigen Pirschfahrten sehen Sie neben imposanten Rappenantilopen, Afrikanische Büffeln, Elefanten, Masaigiraffen, Zebras und Impalas auch Riedböcke, Schirrantilopen und Große Kudus. Bei genauem Hinsehen entdeckt man in den Gnuherden kleine Gruppen der Nyassa-Gnus, die sich durch einen deutlichen Nasenstreifen von ihren Artgenossen unterscheiden. Vielleicht haben Sie auch das Glück, Wildhunde zu sehen - die Chance ist im Selous recht groß. Bei Interesse können Sie einen längeren Ausflug unternehmen, der Sie bis zu den heißen Quellen bringt, in denen Sie unter Borassus-Palmen baden können.
Zumindest an einem der Tage werden Sie auch mit dem Boot unterwegs sein. Oft kommt man recht nahe an die Säugetiere heran, die zum Trinken an das Wasser kommen. Immer sieht man aber Bienenfresser und Eisvögel an der Uferböschung. Mit etwas Glück - oder wenn Ihr Bootsmann etwas zum Anlocken dabei hat - werden Sie einem Schreiseeadler beim Fischen zuschauen können.
Rufiji River Camp (F/M/A)
Selous – Mikumi
In Richtung Norden verlassen Sie den Selous, überqueren den Kisaki-Fluss und erreichen nach mehrstündiger Fahrt die Uluguru-Berge. Eine schmale Piste windet sich auf fast 2.000 Meter hinauf. Kleine Dörfer reihen sich entlang der Straße, eingebettet in dichten Bergwald und mächtige Felsgruppen. Es lohnt sich anzuhalten und etwas zu wandern. Gegen Abend erreichen Sie den Mikumi-Nationalpark. Vuma Hills Camp (F/M/A)
Mikumi-Nationalpark
Der von der Hauptstraße Dar es Salaam-Iringa geteilte Nationalpark ist mit seinen großen Savannen und den mit Miombo bewaldeten Ausläufern der Uluguru-Berge nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch recht tierreich. Sie unternehmen eine Vormittags- und eine Nachmittagspirschfahrt entlang der kleinen Flussläufe, zu Wasserstellen und durch bewaldete Savannen. Dabei sollten Sie Zebras, Flusspferde und auch Elefanten sehen. Auch die großen, bis 1.500 Tiere umfassenden Büffelherden, für die der Mikumi so berühmt ist, werden Sie sehen. Vuma Hills Camp (F/M/A)
Mikumi - Ruaha
Eine sehr gute Teerstraße führt durch ein schönes Flusstal mit riesigen Affenbrotbäumen, steigt über Serpentinen die Rubeho-Berge hinauf und erreicht schließlich die Stadt Iringa. Hier können Sie zum Mittagessen einkehren und fahren am Nachmittag weiter. Kurz hinter der Stadt wechseln Sie auf eine kleine Sandpiste und folgen ihr in das Tiefland des Ruaha. Den späten Nachmittag verbringen Sie nach der langen Fahrt im Camp. Ruaha River Lodge (F/M/A)
Ruaha-Nationalpark
Die abwechslungsreiche Landschaft des Ruaha-Nationalparks besteht aus einem welligen Plateau mit Bergen, felsigen Hügeln und zwei ausgedehnten Flusstälern. Der Bewuchs variiert von dichtem, trockenem Miombowald über immergrünen Hochwald bis zu offenen Akazien- und Grassavannen. Auffallend sind die massigen Affenbrot- und Leberwurstbäume. Im Ruaha leben Löwen, Tüpfelhyänen, Schabrackenschakale, Löffelhunde, Impalas, Bleichböckchen, Kirkdikdiks, Zebras, Ellipsen-Wasserböcke, Elefanten, Büffel, Elenantilopen und Lichtenstein-Kuhantilopen - um nur einige zu nennen. Besonders gut zu beobachten sind auch Krokodile, die sich auf Sandbänken des Ruaha-Flusses sonnen. Rufiji River Camp (F/M/A)
Ruaha – Dar Es Salaam
Flug mit einer Kleinmaschine nach Dar Es Salaam, von wo der Rückflug startet.
(F/-/-)
Ankunft
Termine und Preise
Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa
1.000 € pro Person.
Die Reisepreise basieren auf dem Umrechnungskurs von 1,05 USD zum Euro.
2024 Gruppenreise Zeiträume
Start | Ende | Preis | EZ | Hinweis | |
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24.08.2024 | 05.09.2023 | 4.515 € | 930 € |
Englisch sprechender Driverguide |
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07.09.2024 | 19.09.2023 | 4.555 € | 950 € |
Englisch sprechender Driverguide |
Privatreise Zeiträume
Start | Ende | Preis | EZ | Hinweis | |
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05.01.2024 | 31.05.2024 | 5.185 € | 650 € |
Pro Person bei 2 Teilnehmern Englisch sprechender Driverguide |
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01.07.2024 | 31.10.2024 | 5.530 € | 950 € |
Pro Person bei 2 Teilnehmern Englisch sprechender Driverguide |
Eingeschlossene Leistungen
- 9 Tage Landprogramm
- 8 Übernachtungen in Doppelzelten permanenter Camps
- 8 Frühstück, 8 Mittagessen, 8 Abendessen
- Alle Transfers
- Alle Inlandsflüge
- Alle Eintrittsgebühren
- Exkursionen laut Programm
- Pirschfahrten in offenes Safarifahrzeugen
- English sprechende Reiseleitung
Nicht eingeschlossene Leistungen
- Internationale Flüge, die wir Ihnen auf Wunsch im Namen und auf Rechnung der Fluglinien zu tagesaktuell günstigsten Tarifen vermitteln
- Eventuelle Visagebühren
- Getränke und übrige Mahlzeiten
- optionale Exkursionen
- Reiseversicherungen ggf. mit Ergänzungsschutz COVID-19
- Kosten für Corona-Tests
- persönliche Ausgaben.
Vorgesehene Unterkünfte
- Harbour View Hotel
- Rufiji River Camp
- Vuma Hills Camp
- Ruaha River Lodge
Vorgesehene Unterkünfte
Rufiji River Camp, Sable Mountain Lodge, Vuma Hill Camp, Ruaha River Lodge.
Allgemeine Informationen zum Reiseland
Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit
Beste Reisezeit: Mai bis Oktober, Februar (Migration) und März.
Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen ein Visum, das auch am Flughafen bei Einreise ausgestellt wird.
Flugdauer: 8 - 12 Stunden
Geld:Währung: 1 TZS (Tansanischer Schilling) = 100 Cents. EURO und USD können getauscht werden. Diners Club, MasterCard, Eurocard und Visa werden in größeren Hotels und Lodges akzeptiert.
Impfungen:Bei der Einreise direkt aus Europa sind Impfungen derzeit nicht vorgeschrieben. Wenn Sie die Reise mit anderen afrikanischen Ländern (Kenia) kombinieren, ist eine Gelbfieberimpfung vorgeschrieben.
Klima: In den Küstengebieten Tansanias sowie im tiefer liegenden Binnenland ist es im Allgemeinen ganzjährig tropisch-heiß, während die Temperaturen in den Höhenlagen des nördlichen Landesinneren (Arusha) als eher gemäßigt und damit für Mitteleuropäer als angenehm zu bezeichnen sind. Darüber hinaus wird das Klima im nördlichen Teil des Landes durch 2 Regenzeiten geprägt: eine „kleine“ im November/Dezember, eine „große“ in den Monaten März bis Mai. Südtansania hat nur eine Regenzeit, die von November bis April dauert. Abends kühlt es meist merklich ab, und bei morgendlichen Pirschfahrten kann es sogar recht frisch werden (Ngorongoro-Krater!) mit gelegentlichen Schauern.
Mobiltelefon: GSM 900 und GSM 1800. Der Sende- und Empfangsbereich beschränkt sich auf die Umgebung der größeren Städte.
Netzspannung: Die Netzspannung in den Hotels und Lodges beträgt 220-240 V, 50 Hz, und Sie benötigen einen Adapter für das dreipolige Steckersystem. Bitte beachten Sie, dass die Stromversorgung oftmals durch Generatoren erfolgt: Es kann zu Schwankungen und Stromausfällen kommen. Sie können Ihre Akkus auch über die Fahrzeugbatterie aufladen. Nehmen Sie dazu einen 12-Volt-Adapter für den Anschluss an einen Zigarettenanzünder mit.
Ortszeit: Während unserer Sommerzeit beträgt der Zeitunterschied +1 Stunde, während unserer Winter-zeit + 2 Stunden (keine Sommer-/Winterzeit-Umstellung).
Sprache: Die Amtssprache sind Kisuaheli und Englisch.
Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor.
Alle Informationen ohne Gewähr.