Kenia

Reisebausteine - Kenia Individual

  • Alle Bausteine sind frei kombinierbar
  • Ideal für individuelle Wunschreisen
  • Auch als Zusatzprogramm von Gruppenreisen
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Reisebausteien für Individualreisen und Verlängerungen

ABERDARES-NATIONALPARK

Drei- bis viertausend Meter erhebt sich der Höhenzug der Aberdares. Zwischen dichten Bergwäldern liegen Heideflächen und Hochmoore, zahlreiche Bäche und Flüsse durchziehen das Gebiet und bilden schöne Wasserfälle. Sie können in Begleitung von Rangern wandern und dabei u.a. Bergfrankoline, Hartlaubturakos und verschiedene Nektarvögel beobachten. Sicher werden Sie sich auch für die dunklen Diademmeerkatzen und die schwarzweißen Colobusaffen begeistern. Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 2 Tage / Sangare Camp, Sandai Ranch, The Ark, Treetops.

AMBOSELI-NATIONALPARK

Der Amboseli liegt vor dem schneebedeckten Kilimanjaro. Am Rand eines Sumpfgebietes werden Sie zahlreiche Büffel, Elefanten und Wasservögel finden. Halten Sie auch Ausschau nach Löwen, Hyänen und Geparden. Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 2 Tage / Serena Safari Lodge, Ol Tukai Lodge, Tortilis Komfort Zeltcamp.

BOGORIA-NATIONALRESERVAT

Im Nationareservat liegen an dem See heiße Quellen. Zahlreiche Geysire schießen in die Höhe und überziehen das tiefgrüne Gras mit dichten Dampfschwaden. Achten Sie in dem dichten Buschland auf die Großen Kudus mit ihren prächtig geschraubten Hörnern. Nahebei liegt der für seinen Vogelreichtum bekannte Baringosee. Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 1 Tag / Baringo Club, Bogoria-Hotel.

HELL’S-GATE-NATIONALPARK

Der kleine Park liegt etwas südlich vom Naivasha-See und kann von dort leicht erreicht werden. Man kann ihn durchfahren und zum Wandern aussteigen. Vorwiegend Elenantilopen, Gazellen und Impalas leben in dem Gebiet. Als besonders eindrucksvoll wird Ihnen die Landschaft mit den spektakulären roten Klippen auffallen. Die in ihnen zu beobachtenden Klippschliefer sind entfernte Verwandte von Pferden und gehören zu den besten Felsenkletterern unter den Säugetieren.
Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 1 Tag/ Naivasha Sopa Lodge, Lake Naivasha Country Club, Elsamere-Haus.

KAKAMEGA FOREST RESERVE

Der Kakamega Forest ist der östlichste Ausläufer des Kongo-Regenwaldes. Wem es zu mühsam (und zu gefährlich) erscheint, nach Zentralafrika zu reisen, der findet hier ein sehr gutes Beispiel für diesen faszinierenden Lebensraum. Allerdings sind nur noch zehn Prozent der früheren Waldfläche von 2.400 km² erhalten. Von den Tieren sind vor allem Schwarzweiße Stummelaffen und Meerkatzen zu erwähnen, andere wie Buschböcke und Riesenwaldschweine sind kaum zu sehen. Auch keine der 27 in dem Gebiet vorkommenden Schlangenarten. In erster Linie beeindruckt die Pflanzenwelt – mit mehr als 350 Baumarten. Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 1 Tag / Rondo Retreat Centre, Udo Bandas.

MARSABIT-NATIONALPARK

Der Marsabit-Berg, ein erloschener Vulkan, erhebt sich wie eine Insel aus der umgebenden trockenen Ebene. An seinen bewaldeten Hängen leben vor allem Elefanten. Zwar wurden die riesigen Bullen stark gewildert, doch gibt es auch heute noch viele der Rüsseltiere in dem Nationalpark. Daneben ziehen vor allem Große Kudus Afrikakenner an. Die Anreise ist allerdings recht lang (620 km von Nairobi entfernt, davon 270 km nicht befestigt) und mühsam (nur in der Trockenzeit und mit Vierrad-Antrieb möglich). Deshalb ist ein Flug dringend zu empfehlen. Neben den üblichen Game Drives sind Kamelritte zu den umliegenden Dörfern möglich. Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 2 Tage / Marsabit Lodge.

MASAI-MARA-NATIONALRESERVAT

Die „Mara“ ist das tierreichste Gebiet Kenias. Hier leben Impalas, Thomson- und Grantgazellen, Kongonis, Topis, Wasserböcke, Giraffen, Elefanten, Flusspferde, Spitzmaulnashörner, Kaffernbüffel, Tüpfelhyänen, Schakale, Leoparden, Geparden und Löwen. Die Tiere sind an Fahrzeuge gewöhnt, man kann man sie gut beobachten und fotografieren. Auch die Landschaft ist eindrucksvoll. In der Grassavanne eingebettet liegen Hügelketten, Galeriewälder, ein Sumpfgebiet und zwei große Flüsse. Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 3 – 4 Tage / Serena Logde, Base Komfort Zeltcamp, Mara Intrepids Komfort Zeltcamp, Governers Komfort Zeltcamp, Ololana Komfort-Zeltcamp und weitere.

MERU-NATIONALPARK

Ein weniger besuchter Park, der aber durch abwechslungsreiche Landschaft besticht. Sie erstreckt sich vom kühlen Bergland bis in eine trockenheiße Halbwüste. Pirschwege folgen zahlreichen Flussläufen, führen zu Palmenhainen und Sumpfflächen. Entsprechend interessant ist die Tierwelt mit Somalistraußen, Grantgazellen, Kleinen Kudus und Breitmaulnashörnern.
Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 2 Tage / Elsa´s Kopje, Leopard Rock Lodge.

NAKURU-NATIONALPARK

Der Nakuru-See wird umgeben von offenem Grasland, Euphorbien- und Akazienwäldern sowie hohen Steilwänden. Der See ist ein ausgesprochenes Vogelparadies; Flamingos lassen die Uferbereiche oft rosa leuchten. Zu beobachten sind Paviane und Wasserböcke. Außer der sehr artenreichen Vogelwelt gibt es Schirrantilopen, Riedböcke, Zebras und Kaffernbüffel sowie Leoparden, Rothschildgiraffen, Spitz- und Breitmaulnashörner. Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 1 - 2 Tage / Nakuru Lodge, Lion Hill Lodge.

NAIROBI-NATIONALPARK

Nur 12 km vom Stadtzentrum entfernt ist er nicht nur ein Mini-Safaripark, sondern schon ein schönes Naturgebiet. Neben Löwen ist der Nationalpark vor allem wegen der dorthin gebrachten Nashörner sehenswert. Auch gibt es die ganze Palette der Huftiere der Masai-Steppe zu sehe: von Gnus und Zebras über Kongonis bis zu Gazellen. Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 1 Tag / Unterkunft in Nairobi.

RUMA-NATIONALPARK

Der Park liegt 10 km vom Ostufer des Victoria-Sees entfernt im Nyanza-Distrikt und wird bislang von Touristen wenig besucht. 1966 ursprünglich zum Schutz der seltenen, in Kenia nur hier vorkommenden Pferdeantilopen als Lambwe Valley Game Reserve gegründet, wurde er 1983 zum Ruma Nationalpark erklärt. Das Klima ist feucht-warm, die Landschaft eine Mischung aus Savanne und lichtem Akazienwald in der Ebene des Lambwe Valley. Unter den hier vorkommenden Tierarten sind Pferde- (engl. roan antilope) und Leierantilopen (Topis) besonders interessant. Auch die seltenen Rothschildgiraffen wurden wieder angesiedelt. Daneben lassen sich Ried- und Bleichböcke und die kleinen Oribi-Antilopen, aber auch Leoparden, Geparden und Servale beobachten. Vogelliebhaber werden von den 400 Vogelarten fasziniert sein. Im Jahr 2011 wurde der Ruma Nationalpark zum Nashorn-Schutzgebiet erklärt. Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 1 Tag / Unterkunft in umliegenden Dörfern.

SAMBURU & BUFFALO SPRINGS

Das „Doppel-Nationalreservat“ Samburu und Buffalo Springs ist das tierreiche, allerdings trockene, Gegenstück zur Masai-Mara. Pirschwege führen entlang des Flusslaufes und in das nördliche Hochland. Dort können Sie u.a. Gerenuks, Netzgiraffen, Grevy-Zebras, Beisa-Oryx, Somalistrauße und Geierperlhühner sehen. Bekannt ist das Schutzgebiet auch für große Elefantenherden. Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 3 – 4 Tage/ Samburu Lodge, Elephant Bedroom Camp, Larsens Komfort Zeltcamp, Intrepids Komfort Zeltcamp.

SHABA-NATIONALRESERVAT

Die Vegetation des Gebietes besteht vorwiegend aus Dornbuschsavanne. In den trockenen Monaten führen die Pirschfahrten durch goldgelbe Grasflächen, die von Felsformationen aufgelockert werden. Zeitweise folgt die Piste dem palmenbestandenen Ufer des Ewaso-Nyiro-Flusses und gibt den Blick auf schöne Stromschnellen frei. Die Tiere sind scheuer als in den anderen Gebieten, aber die Landschaft ist ein Traum. Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkunft: 1 – 2 Tage / Sarova Game Lodge, Joy´s Komfort Zeltcamp.

SHIMBA-HILLS-NATIONALRESERVAT

Der Nationalpark liegt südlich von Mombasa im Hinterland der Küste. In seinem von Grasflächen durchsetzten Küstenwald leben Pferde- und Rappenantilopen nebeneinander, weiterhin kommen Büffel und Elefanten vor. Europäische Vögel ziehen regelmäßig als Wintergäste ein, von den afrikanischen Vögeln fällt u.a. der Palmgeier auf. Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 1 Tag / Shimba Hills Treehouse, Shimba Hills Lodge.

TAITA-HILLS-WILDSCHUTZGEBIET

Nördlich des Kilimanjaro liegen die Taita Hills. Landschaft und Tierwelt entsprechen etwa den benachbarten Parks Amboseli und Tsavo. Besonders Beobachtungen von den Lodges sind hier interessant. Die Chancen, die an die Wasserstelle mit Salzlecken kommenden Tiere von der auf Stelzen stehenden Sarova Taita Lick Game Lodge in aller Ruhe beobachten zu können, sind einmalig. Sowohl während des Tages, aber vor allem auch in der Nacht. Vergleichbar am ehesten mit Einrichtungen wie The Ark und Treetops in den Aberdares. Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 2 Tage / Sarova Taita Lick Game Lodge, Sarova Taita Hills Game Lodge.

TSAVO-NATIONALPARK

Der Tsavo ist der größte Nationalpark Kenias. Er wird von Akazienbuschland bedeckt, das auf roter Erde wächst. Wohl jeder kennt das Bild der roten Elefanten nach einem ausgiebigen Bad im Schlamm. Im Schutzgebiet leben Thomsongazellen, Impalas, Klippspringer, Zebras, Tüpfel hyänen, Karakals und viele Löwen. Im Ostteil des Parks können Sie riesige Krokodile sehen. Empfehlenswerter Aufenthalt und bewährte Unterkünfte: 2 – 3 Tage im West-Tsavao und 1 – 2 Tage im Ost-Tsavo / Kilaguni Lodge, Voi Safari Lodge, Finch Hattons Komfort Zeltcamp, Tarhi Zeltcamp.

Allgemeine Informationen zum Reiseland

Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit

Beste Reisezeit:  Juni bis Oktober, August für die Migration.

Einreise: EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen für diue Einreise nach Kenia ein Visum sowie einen Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein muss. Ein eVisum-Ausdruck muss bei der Einreise vorgelegt werden. Beantragung über: http://evisa.go.ke/evisa.html.

Flugdauer:  8 - 9 Stunden

Geld: Landeswährung: 1 KES (Kenia-Shilling) = 100 Cents. Zur Mitnahme eignen sich EURO. Eurocard, American Express, MasterCard, Diners Club und Visa Card werden in größeren Hotels und Restaurants angenommen.

Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind Impfungen derzeit nicht vorgeschrieben. Wenn Sie die Reise mit anderen afrikanischen Ländern (Tansania) kombinieren, ist eine Gelbfieberimpfung vorgeschrieben. 

Klima: Zwei Regenzeiten prägen Kenias Klima: eine kurze „kleine“ im November/Dezember, die in Dürrezeiten ausbleiben kann, sowie eine lange in den Monaten März bis Mai. Die Temperaturen schwanken über das Jahr gesehen nur gering. Tagsüber 25 – 30 Grad, nachts kühlt es teilweise auf 13 Grad ab, so dass es bei morgendlichen Pirschfahrten recht frisch werden kann.

Mobiltelefon: GSM 1800 und GSM 900 in besiedelten Gebieten, fragen Sie Ihren Provider.

Netzspannung: Die Netzspannung beträgt 220-240 Volt, 50 Hz, und Sie benötigen einen Adapter.

Ortszeit: Während unserer Sommerzeit + 1 Stunde, während unserer Winterzeit + 2 Stunden.

Sprache: Landessprache ist Kiswaheli; Englisch wird häufig gesprochen.

Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor. 

Alle Informationen ohne Gewähr.

Generelle Informationen

Von Reisen in die folgenden Gebiete der North-Rift-Region wird derzeit dringend abgeraten:

-       Korkoron Hills, Tandare Valley und Silale Gorges in Baringo County;

-       Mukogodo Forest, Kamwenje, Warero und Ndonyoriwo, Lekuruki Hills, Losos und Kiape Caves und Sieku Valley in Laikipia County;

-       Ltungai Conservancy, Longewan, Nasuur, Lochokia und Lekadaar Escarpmenst, Lolmolok Caves, Pura Valley, Malaso Escarpment und Suguta Valley in Samburu County;

-       Kapebok, Nakwamoru, Lebokat, Ombollion, Nadome und Kamur Caves in Turkana County sowie Turkwell Escarpment an der Schnittstelle zu West Pokot und Turkana Counties.

Von Reisen in das Grenzgebiet zu Somalia (ca. 100 km Entfernung zur Grenze), einschließlich der Provinz Lamu, wird dringend abgeraten. Von nicht erforderlichen Reisen nach Lamu Island und Manda Island wird ebenfalls abgeraten.

Das Auswärtige Amt weist darauf hin, dass angesichts der weltweiten COVID-19-Pandemie weiterhin Risiken bei internationalen Reisen bestehen, insbesondere für Personen ohne vollständigen Impfschutz sowie vulnerable Personengruppen. Bestimmungen zur Einreise oder internationale Verkehrsverbindungen können sich mit der Pandemielage schnell ändern.

Die 3G-Regel ist bei der Einreise nach Deutschland aufgehoben, es besteht an manchen Flughäfen die Empfehlung eine Maske zu tragen.

Informationen zur Einreise

Sofern Testpflichten bestehen, sind Kinder und Jugendliche nicht grundsätzlich davon befreit.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht für Genesene bei Einreise.

Lediglich Reisende mit Symptomen müssen die Passenger Locator Form auf der 'Jitenge'- Platform ausfüllen. Der dort generierte QR-Code ist am Flughafen vorzuzeigen. Auch die Jitenge MoH Kenya-App kann hierfür genutzt werden.

Es sind derzeit keine COVID-19-bedingten Einschränkungen bei der Einreise (z.B. Grenzschließungen, Test- und Impfnachweispflichten) in Kraft.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei unvollständigem Impfschutz bei Einreise.

Eine Quarantäne ist derzeit nicht erforderlich.

Der Transit ist gestattet.

Informationen zu Quarantäne-Bestimmungen, Test-Vorschriften und eventuellen Ausnahmen für geimpfte Transitreisende finden sich (sofern verfügbar) in den jeweiligen Kategorien.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei vollständigem Impfschutz bei Einreise.

Vor Ort

Sport-, Kultur- und Freizeiteinrichtungen sind geöffnet. Kapazitätsbeschränkungen wurden aufgehoben.

Der internationale Flugbetrieb wurde wieder aufgenommen. Einschränkungen hinsichtlich des Flugplans sind möglich.

Für Inlandsflüge innerhalb Kenias wird derzeit kein negativer COVID-19-Test benötigt. Die Regierung hat jedoch eine digitale Reiselokalisierung für Inlandsflüge eingeführt, bei der ein QR-Code generiert wird, welcher bei Ankunft vorgelegt werden muss.

Es bestehen keine Einschränkungen.

Viele Geschäfte dürfen öffnen.

Restaurants und Bars sind geöffnet.

Es bestehen keine Einschränkungen.

Werden Reisende während ihres Aufenthaltes positiv auf COVID-19 getestet, sind unter Umständen Test- und Quarantänemaßnahmen einzuhalten.

Vor Ort gibt es keinerlei abweichende Erleichterungen.

Es bestehen derzeit keine COVID-19-bezogenen 3G-Einschränkungen.

Derzeit gibt es keine COVID-19-bedingten Reiseeinschränkungen im Land.

Die Maskenpflicht wurde aufgehoben. Ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen sollte weiterhin eingehalten werden.

Kontaktbeschränkungen wurden ebenfalls aufgehoben.

Veranstaltungen sowie Meetings dürfen in voller Kapazität stattfinden.

7-tages Inzidenz:

Aktueller Wert: 2. Vorwoche: 2

Datenquelle: Our World in Data / European Center for Disease Control. Die Daten liegen nur auf Länderebene vor und werden täglich aktualisiert.

Ausreise-Informationen

Termine für PCR-Tests, welche für das Rückreiseland nötig sind, können hier gebucht werden. In anderen Quellen heißt es, dass ein Test (falls für das Zielland benötigt) in der Port Health-Einrichtung des Gesundheitsministeriums am Flughafen durchgeführt werden muss.

Ein-/Rückreise nach Deutschland

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht für Genesene bei Ein-/Rückreise.

Genesene sind bundesweit von Quarantäne- und Testpflichten befreit, es sei denn, sie sind aus einem Virusvarianten-Gebiet nach Deutschland eingereist. Genesene benötigen einen Nachweis über einen positiven PCR-Test (oder einen anderen Nukleinsäurenachweis), der mindestens 28 Tage und maximal 3 Monate zurückliegt. Genesene dürfen keine Symptome einer möglichen Covid-19-Infektion aufweisen. Weitere Informationen stellt die Bundesregierung zur Verfügung.

Für Reisende, die aus einem risikofreien Gebiet einreisen, bestehen keine Anmeldepflichten oder sonstige Vorgaben mehr.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei unvollständigem Impfschutz bei Ein-/Rückreise.

Es handelt sich laut Robert Koch-Institut um ein risikofreies Gebiet, entsprechend gibt es keine Quarantänepflicht nach der Rück-/Einreise nach Deutschland.

Es handelt sich laut Robert Koch-Institut um ein risikofreies Gebiet, entsprechend gibt es keine Quarantänepflicht nach der Rück-/Einreise nach Deutschland.

Gesamthafte Einstufung als risikofreies Gebiet laut Robert Koch-Institut.

Es besteht keine Testverpflichtung nach der Einreise nach Deutschland.

Es besteht keine Testverpflichtung vor Einreise nach Deutschland.

Seit Mai 2022 ist die Pflicht aufgehoben bei Einreise einen negativen Test, eine Impfung oder eine Genesung nachzuweisen.

Weitere Informationen zur neuen Einreiseverordnung finden sich bei der Bundesregierung.

Rückkehrer aus Virusvarianten-Gebieten müssen generell bereits bei der Einreise die entsprechenden Testnachweise vorlegen. In diesem Fall ist nur ein PCR-Test (maximal 48 Stunden alt) zugelassen. Ein Impf- bzw. Genesenennachweis ersetzt nicht das negative Testergebnis.

Bei der Rückkehr aus Virusvarianten-Gebiete gibt es außerdem keine Ausnahmen für Lieferverkehr, Berufspendler und weitere Personengruppen.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei vollständigem Impfschutz bei Ein-/Rückreise.

Geimpfte sind bundesweit von Quarantäne- und Testpflichten befreit. Weitere Informationen stellt die Bundesregierung zur Verfügung.