Namibia

Namibia - Fotosafari - Niedermeier

23 Tage Reise / 6 Teilnehmer
  • Reiseleitung National Geographic Fotograf Josef Niedermeier
  • ausgiebige Fotoworkshops
  • Besuch vieler Orte beim besten Licht - Timing ist Alles
  • Tierbeobachtungen im unvergleichlichen Etosha Nationalpark
  • freies Camping inmitten der Natur

Wir haben diese einzigartige Namibia-Fotoreise mit vielen Destination, die kaum in einer Fotoreise angeboten werden, nach vielen Jahren Erfahrung und mit größter Sorgfalt zusammengestellt. Wir haben dabei immer den fotografischen Aspekt im Blick und natürlich das Naturerlebnis. Zum Einen geht es darum, einzigartige Motive fotografisch einfangen zu können, die Unterstützung des National Geographic-Fotografen Josef Niedermeier dabei zu haben und auf die perfekten Ortskenntnisse des deutschsprachigen Guides Nick Bornman zählen zu können, der zudem ein sehr guter Fotograf ist. Zum Anderen wollen wir unseren Gästen ein unvergessliches Naturerlebnis bieten, wie man es heute nur noch selten bekommt. Die Art des Reisen mit Allradfahrzeugen und die häufigen Übernachtungen in Zelten inmitten der Natur lassen aus dieser Reise etwas ganz Besonderes werden! Die Eindrücke werden auch in Deutschland noch lange nachschwingen und durch Ihre perfekten Fotografien lange am Leben gehalten.

Wir fahren an der Küste nach Süden durch eine atembveraubende Landschaft - und auch der Abenteuercharakter kommt dabei nicht zu kurz! Dann befahren wir die großen Trockenflusssysteme Namibias - immer auf der Suche nach den berühmten Wüstenelefanten und den Wüstenlöwen. Und unsere Pirschfahrten durch Etosha sind der Höhepunkt eines jeden Tierfotografen. Durch die jahrzehntelange Erfahrung in Etosha bietet Nick große Chancen auf spektakuläre Wildtierbeobachtungen. Der Abschluss ist dann eine toller Abend am Lagerfeuer im Privatreservat Erindi - Africa at its best!

1. Tag

Abflug von Frankfurt

Abflug aus Europa nach Windhoek/Namibia. Wir empfehlen möglichst einen Direktflug zu buchen. Bei der Buchung unbedingt darauf achten, dass die geplante Ankunftszeit in Windhoek nicht später als 7 Uhr 00 am 01.08.22 ist! Ansonsten einen Tag vorher anreisen. Wir sind Ihnen bei der Buchung eines Hotels und den Transfers sehr gerne behilflich.

2. Tag

Windhoek und Fahrt zur Namibgrens Gästefarm

Nach der Ankunft in Windhoek werden wir von unserem Guide, dem exzellenten Fotografen und Landeskenner Nick Bornman am Flughafen empfangen. Wir haben nun beste Gelegenheit Geld zu tauschen. Da fast überall Kreditkarten akzeptiert werden, ist der Tausch von nur maximal 100-150 Euro anzuraten. Wir machen uns nun auf den Weg nach Namib Grens und haben dabei die Gelegenheit in einem Supermarkt einzukaufen (Deo, Shampoo, Netzadapter, Bier, Wein, Softdrinks, zusätzliches Wasser, Snacks, Bohnen für einen Bohnensack etc.). Unser Ziel des ersten Tages ist die Gästefarm Namibgrens. Sieht liegt nur 60 km von Solitaire entfernt – direkt auf unserem Weg nach Sesriem/Sossusvlei. Die Lage der Gästefarm ist perfekt: weit entfernt von allem Trubel und dennoch gut zu erreichen für Reisende, die eine Unterkunft en route suchen. Die majestätische Landschaft und die Schönheit der umgebenden Natur lassen sich nur schwer in Worte fassen. Am Abend bietet sich ein Abstecher zum Aussichtspunkt oberhalb des Spreetshoogte Passes an – einmalig und unvergesslich! Wir übernachten heute in Chalets. 
Haus Symbol Namibgrens Gästefarm (-/M/A)

3. Tag

Namib Grens - Solitaire – Sesriem

Nach einem ausgiebigen Farmfrühstück fahren wir heute durch eine fantastische Landschaft einem der Höhepunkte unserer Reise entgegen: den roten Dünen von Sossusvlei. Wir erreichen nach kurzer Fahrt die bekannte Ortschaft Solitaire mit Tankstelle, einem kleinen Laden und dem besten Apfelkuchen südlich des Äquators. Wir fahren weiter bis Sesriem und schlagen dort unter einem schattigen Kameldornbaum bei der Karos Lodge unsere Zelte auf. Den Nachmittag und die frühen Abendstunden verbringen wir in den Dünen entlang des Tsauchab Trockenflusses. Hier gibt Fotomotive en masse vom Feinsten. Nach einem sehr ergiebigen Fototag freuen wir uns auf ein Lagerfeuer und leckeres Essen. Camping auf der Kaross Lodge.  
Haus Symbol Mobiles Zeltcamp auf der Kaross Lodge (F/M/A)

4. Tag

Sossusvlei

Heute steht eines der fotografischen Highlights von ganz Namibia auf dem Plan: sehr früh morgens stehen wir auf, trinken nur kurz einen Kaffee oder Tee und dann geht es los nach Sossusvlei. Das sind ca. 65 km auf einer Teerstraße und dann 5 km in tiefen Sand. Wir passieren dabei die berühmte Düne 45, aber unser Ziel ist es, das Sossusvlei zum Sonnenaufgang zu erreichen. Ein Traum aus Farben, Schatten und sich verändernden Formen und Strukturen erwartet uns. Die konditionsstarken unter uns können die riesigen Dünen „Big Mama“ oder „Big Daddy“ besteigen – die Belohnung ist einzigartig. Die Mittagszeit verbringen wir unter einem schattigen Kameldornbaum beim Parkplatz und genießen die Ruhe und Erhabenheit der Wüstenlandschaft. Jetzt ist auch eine gute Zeit für ausgiebige Fotoworkshops. Am späten Nachmittag laufen wir dann zum Dead Vlei – in 30 Minuten ist man da! Wenn sich dann die Sonne dem Horizont nähert, beginnt ein Farben-, Lichter- und Formenschauspiel, das wohl einzigartig auf der Welt ist! Leere Speicherkarten und volle Akkus sind nun Pflicht! Erneut Camping auf der Kaross Lodge. 
Haus Symbol Mobiles Zeltcamp auf der Kaross Lodge (F/M/A)

5. Tag

Sesriem – Swakopmund

Heute können wir nach dem Frühstück noch einmal die Dünen entlang des Tsauchab Trockenflusses fotografieren. Sobald die Sonne hoch am Himmel steht, starten wir unsere hochinteressante Fahrt über Kuiseb Canyon zur Blutkuppe. Dort kennen wir einen schönen schattigen Platz für die Mittagsruhe. Nun geht die Fahrt weiter in Richtung Swakopmund. Übernachtung in der Pension Rapmund.  Hotel Pension Rapmund (F/M/A)

6. Tag

Bootsfahrt und 4x4 Wüstentour

Heute steht uns ein fantastischer Ganztagsausflug bevor – mit das Beste, was Namibia zu bieten hat! Nach dem Frühstück fahren wir nach Walvis Bay. Dort erwartet uns bereits die Crew unseres Katamarans, mit dem wir die Gewässer vor der Küste erforschen werden: Pelikane, Zwergseebären, Flamingos und mit etwas Glück Lederschildkröten, Wale, Delfine und Mondfische. Wir werden frische Austern mit Sekt probieren und die Landschaft vom Meer aus genießen. Ausführlichen Informationen über die Austernfarmen, den Leuchtturm am Pelican Point, die Robbenkolonien mit bis zu 60.000 Zwergseebären werden mit viel Fachkenntnisse und Humor vermittelt. Wundern Sie sich nicht, wenn neugierige Robben in die Boote springen oder hungrige Pelikane auf dem Kopf des Skippers zu landen versuchen. In den Monaten Juli bis November werden regelmäßig Südkaper und Buckelwale gesehen - unbezahlbare Highlights, die Sie nie vergessen werden. Zur Mittagszeit legen wir in der Nähe von Sandwich Harbour an, genießen unser Mittagessen und dann starten wir eine aufregende Allradexkursion in das Gebiet rund um Sandwich Harbour. Die wunderschönen Dünen der Namib treffen hier auf den rauen Atlantischen Ozean: diese 4x4-Geländewagen-Exkursion zum Sandwich Harbour südlich von Walvis Bay ist landschaftlich einzigartig, aufregend und genial organisiert. Ob man mit den Geländewägen direkt bis zur Lagune fahren kann, ist abhängig von Ebbe und Flut. Sollte die Flut zu hoch sein, werden die letzten Meter zur Lagune per Dünenwanderung zurückgelegt. Hier gibt es viel Zeit die Stimmung zu genießen, Fotos zu machen und die gut getarnten Little Five der Wüste zu suchen. Übernachtung in der Pension Rapmund.  Hotel Pension Rapmund (F/M/A)

7. Tag

Little Five Tour - Spitzkoppe

Heute geht es früh los, denn wir starten die „Little Five Dessert Tour“ mit Tommy und Nachmittag Fahrt bis Spitzkoppe. Wir fahren durch eine leer erscheinende Wüste, doch Tommy findet überall Echsen verschiedenster Art, Schlangen, Spinnen, Vögel, Käfer und vieles mehr. Und er kann zu jedem Tier jede Menge faszinierende Details berichten, lässt uns Zeit für Fotos, hat Freude am Erklären und Offroadfahren, lässt ab und an auch den Wissenschaftler erkennen – einfach perfekt! Nach dem Mittagsessen fahren wir dann zur Spitzkoppe – das Matterhorn Namibias. Es ist der Überrest eines ehemaligen Vulkans und wir erreichen nach ca. 2,5 Stunden Fahrt unseren Campingplatz direkt zu Fuße des berühmten Bogenfelsens. Wir nutzen das geniale Abendlich zum ausgiebigen Fotografieren. Bevor es dann in der Nacht zum Bogenfelsen geht, um die Milchstraße zu fotografieren und Zeitraffer zu erstellen, wird in einem Fotoworkshop alles genau erklärt, um genau diese Motive perfekt zu meistern. Die Nacht verbringen wir dann so lange jeder Lust hat bei Bogenfelsen und assistieren uns gegenseitig bei Ausleuchten und der Umsetzung von Motivideen. Camping an der Spitzkoppe beim Bogenfelsen. 
Haus Symbol Mobiles Zeltcamp an der Spitzkoppe (F/M/A)

8. Tag

Spitzkoppe – Brandberg

Früh morgens nutzen wir das Licht für weitere Aufnahmen der einmaligen Landschaft an der Spitzkoppe. Anschließend fahren wir über die Minenstadt Uis bis zum Brandberg – der dominierenden Landmarke des Damaralandes. Dort haben wir die Möglichkeit, die weltberühmte Felszeichnung „White Lady“ zu besuchen. Am späten Nachmittag unternehmen wir eine Pirschfahrt im Ugab-Trockenfluss auf der Suche nach berühmten Wüstenelefanten. Camping direkt am Trockenfluss. 
Haus Symbol Mobiles Zeltcamp am Ugab-Trockenfluss (F/M/A)

9. Tag

Brandberg und Wüstenelefanten

Nach dem Frühstück starten wir unsere erste Pirschfahrt auf der Suche nach den Wüstenelefanten im Flussbett des Ugab. Mittags kehren wir ins Camp zurück. Dort haben wir ausgiebig Gelegenheit vor intensive Fotoworks. Nachmittags geht dann erneut auf Pirschfahrt zu den Wüstenelefanten. Camping direkt am Trockenfluss.
Haus Symbol Mobiles Zeltcamp am Ugab-Trockenfluss (F/M/A)

10. Tag

Brandberg - Twyvelfontein - Palmwag

Heute starten wir unsere hochinteressante Fahrt über Twyvelfontein bis zur Palmwag Concession. Wir haben Gelegenheit die weltberühmten Felsgravuren von Twyfelfontein zu besuchen und ausgiebig zu fotografiere. Am Nachmittag folgt dann die Weiterfahrt bis zur Palmwag Concession. Die Palmwag Konzession ist ein 550.000 Hektar großes Schutzgebiet, gelegen im nordwestlichen Teil Namibias. Dieser Teil Namibias stellt in vielerlei Hinsicht etwas Besonderes dar – und wir haben ausgiebig Zeit dort zu fotografieren. Der Campingplatz liegt in direkter Nähe zur Palmwag Lodge mit bestem Bier vom Fass. Camping bei der Palmwag Lodge. 
Haus Symbol Mobiles Zeltcamp bei der Palmwag Lodge (F/M/A)

11. Tag

Palmwag Concession

Das riesige Gebiet der Palmwag Konzession ist ein enorm wichtiges Refugium für seltene, teils vom Aussterben gedrohte Tierarten. Nach Schätzungen kommen hier mehr als 70% der noch freilebenden Spitzmaulnashörner vor. Weiterhin ziehen Wüstenelefanten, Bergzebras und Giraffen durch das Gebiet. Ein großer Bestand an Antilopen zieht eine Vielzahl großer Raubtiere wie Leoparden, Geparden und Tüpfelhyänen an. Außerdem hat sich eine Population von „Wüstenlöwen“ an die ariden und für viele andere Tierarten lebensfeindlichen Bedingungen der Palmwag Konzession angepasst. Wir starten früh am Morgen unsere Pirsch in der Palmwag Konzession. Mittags kehren wir zum Camp zurück, stärken uns und lernen in weiteren Fotoworkshops weitere Tricks und Tipps für eine erfolgreiche Fotografie. Am Nachmittag folgt eine weitere Pirschfahrt. Camping bei der Palmwag Lodge. 
Haus Symbol Mobiles Zeltcamp bei der Palmwag Lodge (F/M/A)

12. Tag

Palmwag - Sesfontein - Hoanib

Wir fahren heute über Sesfontein bis in das Trockenflusstal des Hoanibs. Landschaftlich zählen die gewaltigen Trockenflusstäler zu den eindrucksvollsten Landschaften Namibias. Im Hoanib werden wir Giraffen, Strauße, Oryx-Antilopen und Wüstenelefanten zu Gesicht bekommen. Der Hoanib schneidet sich wie ein grünes Band durch eine archaische Gebirgslandschaft. Wildes Camping im Trockenfluss ohne sanitäre Einrichtungen.
Haus Symbol Mobiles Zeltcamp am Hoanib-Trockenfluss (F/M/A)

13. Tag

Hoanib Trockenfluss

Pirschfahren morgens und abends durch die gewaltige und eindrucksvolle Natur des Trockenflusstals des Hoanib auf der Suche nach den Wüstenelefanten. Ein sehr spannender Tag – und ein lehrreicher Tag, da wir heute wieder Zeit für Fotoworkshops finden werden. Wildes Camping im Trockenfluss ohne sanitäre Einrichtungen. 
Haus Symbol Mobiles Zeltcamp am Hoanib-Trockenfluss (F/M/A)

14. Tag

Hoanib – Sesfontein – Opuwo

Übernachtung in Chalets der Opuwo Country Lodge.  Opuwo Country Hotel (F/M/A)

15. Tag

Opuwo - Etosha Nationalpark

Heute führen uns gute Straßen von Opuwo in den Etosha Nationalpark. Wir betreten Etosha über das im Westen gelegene Galton Gate und fahren bis Olifantsrus. Auf dieser Strecke haben wir gute Chancen Elefanten und Spitzmaulnashörner zu sehen. Camping bei Olifantsrus.
Haus Symbol Mobiles Zeltcamp bei Olifantsrus (F/M/A)

16. Tag

Etosha Nationalpark

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Suche nach den Wildtieren Afrikas. Wir unter- nehmen vormittags eine ausgiebige Pirschfahrt, die uns von Olifantsrus bis zu unserem nächsten Camp, Okaukuejo, bringt. Heute beginnen wir mit den Bildbesprechungen, da in den Mittagsstunden die Camps dafür ideale Bedingungen bieten. Am späten Nachmittag fahren wir nochmals hinaus, um die Tiere im besten Licht zu fotografieren. Ein Highlight ist das beleuchtete Wasserloch. Fast immer sieht man dort am Abend und in der Nacht Elefanten, Nashörner, Löwen und mit etwas Glück auch Leoparden. Camping und Besuch des spektakulären Wasserlochs am Abend. 
Haus Symbol Mobiles Zeltcamp bei Okaukuejo (F/-/A)

17. Tag

Etosha Nationalpark (Okaukuejo)

Wir unternehmen ausgiebige Pirschfahrten am frühen Morgen und am Nachmittag. Die Mittagszeit verbringen wir im Camp – relaxen, essen und Bildbesprechungen. Camping und Besuch des spektakulären Wasserlochs am Abend.
Haus Symbol Mobiles Zeltcamp bei Okaukuejo (F/M/A)

18. Tag

Etosha Nationalpark (Halali)

Heute fahren wir weiter Richtung Osten durch den Park. Die morgendliche Pirschfahrt führt uns von Okaukuejo zum Halali Camp. Mittags ist wieder Zeit für Bildbesprechungen. Dort verbringen wir die Nacht auf dem Campingplatz und haben Gelegenheit, das beleuchtete Wasserloch zu besuchen. Camping und Besuch des beleuchteten Wasserlochs am Abend. 
Haus Symbol Mobiles Zeltcamp bei Halali (F/M/A)

19. Tag

Etosha Nationalpark (Namutoni)

Heute fahren wir noch weiter Richtung Osten durch den Park. Die morgendliche Pirschfahrt führt uns vom Halali Camp bis ins Camp Namutoni ganz im Osten des Parks. Mittags ist wieder Zeit für Bildbesprechungen. Dort verbringen wir die Nacht auf dem Campingplatz und haben wiederum Gelegenheit, ein beleuchtete Wasserloch zu besuchen. Camping und Besuch des beleuchteten Wasserlochs am Abend. 
Haus Symbol Mobiles Zeltcamp bei Namutoni (F/M/A)

20. Tag

Etosha Nationalpark (Namutoni) – Erindi Private Reserve

Heute verlassen wir den Etosha Nationalpark. Unser erstes Ziel ist die Stadt Otjiwarango, um dort, falls nötig, einen PCR Tests zu machen. Dann geht die Fahrt auf guter Straße weiter bis zum Erindi Private Reserve. Dieser private Park beherbergt neben Elefanten und Nashörnern auch Hippos, Krokodile, Wildhunde, Löwen, Leoparden und Geparden. Übernachtung in sehr schönen Chalets in der Nähe des kleinen Wasserlochs.
Haus Symbol Erindi Chalets (F/M/A)

21. Tag

Erindi Private Reserve

Ausgiebige Pirschfahrten durch das Reserve und gute Tierbeobachtungsmöglichkeiten an der Wasserstelle bei unseren Chalets. Heute führen wir die letzten Bildbesprechungen durch und ziehen Fazit unserer Fotoworks. Übernachtung in sehr schönen Chalets in der Nähe des kleinen Wasserlochs. 
Haus Symbol Erindi Chalets (F/M/A)

22. Tag

Rückfahrt nach Windhoek

Rückfahrt nach Windhoek und Rückflug nach Europa.  (F/-/-)

23. Tag

Ankunft in Frankfurt


Termine und Preise

Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa 950 € pro Person.

Start Ende Preis EZ Hinweis
31.07.2022 22.08.2022 3.900 € 120 €

Bei 4 Teilnehmern 4.700 €

Buchen/Reservieren

Eingeschlossene Leistungen

  • Unterbringung in Doppel‐Zimmern/Zelten
  • individuelle Betreuung durch den National Geographic Fotografen Josef Niedermeier
  • Fotoseminare inkl. individuellen Bildbesprechungen durch Josef Niedermeier
  • sehr kleine Gruppengröße (minimal 2 und maximal 6 Teilnehmer)
  • alle Transfers und Überlandfahrten im Allradfahrzeug
  • sicheres Trinkwasser im Wagen während der Fahrt aus einem Tank
  • alle Ausflüge gemäß unserer Reiseausschreibung
  • deutschsprachiger Reiseführer auf allen Ausflügen
  • Eintrittsgelder für alle Nationalparks
  • alle Flughafentransfers
  • Mahlzeiten laut Ausschreibung 

Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Langstreckenflug/Anreise nach Afrika und zurück
  • Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
  • Mahlzeiten, sofern nicht in der Reisebeschreibung erwähnt
  • Alkoholische Getränke

Vorgesehene Unterkünfte

  • Namibgrens Gästefarm
  • Mobiles Zeltcamp auf der Kaross Lodge
  • Hotel Pension Rapmund
  • Mobiles Zeltcamp an der Spitzkoppe
  • Mobiles Zeltcamp am Ugab-Trockenfluss
  • Mobiles Zeltcamp bei der Palmwag Lodge
  • Mobiles Zeltcamp am Hoanib-Trockenfluss
  • Opuwo Country Hotel
  • Mobiles Zeltcamp bei Olifantsrus
  • Mobiles Zeltcamp bei Okaukuejo
  • Mobiles Zeltcamp bei Halali
  • Mobiles Zeltcamp bei Namutoni
  • Erindi Chalets

Allgemeine Informationen zum Reiseland

Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit

Beste Reisezeit:  Januar bis April gut für Wüstenlandschaftserlebnis. März bis August gute Tierbeobachtung im Grünen. September/Oktober beste Tierbeobachtungen, aber sehr trockene Landschaft.

Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen nur einen Reisepass und kein vorab beantragtes Visum.

Flugdauer: 10 - 14 Stunden

Geld:Währung: 1  NAD (Namibischer Dollar) = 100 Cents. Geldwechsel ist in Banken und Geldwechselstuben möglich. Es empfiehlt sich, Ihre EUR= oder USD gleich nach der Ankunft umzutauschen. 
Diners Club, Eurocard, MasterCard, American Express und Visa werden akzeptiert. Tankstellen akzeptieren nur Bargeld. An Geldautomaten kann mit der Kreditkarte Geld abgehoben werden. Auch die EC-Karte kann bei einigen Banken verwendet werden. Einzelheiten erhalten Sie vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.

Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.

Klima: Die Jahreszeiten Namibias sind den unseren entgegengesetzt.
Im Landesinneren fällt im Sommer (Oktober - April) der meiste Niederschlag. Die Sommertemperaturen sind im Januar und Februar am höchsten. Durch die Höhenlage sind die Nächte mitunter kühl. 
Im Südwinter (Juni bis Oktober) herrscht landesweit Trockenheit (Luftfeuchtigkeit <10%), und die Nächte können - vor allem in den Höhenlagen - recht kalt werden. In Süd-, Zentral- und Nordnamibia herrschen in dieser Jahreszeit Tagestemperaturen von 15-25°C, am frühen Morgen jedoch können die Temperaturen auf unter 0°C fallen. An der Küste herrschen im Südwinter Temperaturen zwischen 12 und 20° C. 
Im Südsommer (November bis April/Mai) dagegen liegen die mittleren Tageshöchsttemperaturen im Landesinnern zwischen 30-35°C, sie können aber im Süden und äußersten Norden des Landes auf 45°C steigen. An der Küste dagegen liegen die Temperaturen zwischen 15 und 25°C. Im Sommer beträgt die Luftfeuchtigkeit zwischen 50% und 80%

Mobiltelefon: GSM 1800 und GSM 900. Das D1- und D2-Netz kann in größeren Ortschaften Namibias genutzt werden.

Netzspannung: Die Netzspannung in den Hotels und Lodges beträgt 220-240 V, 50 Hz. Sie benötigen einen Adapter für das dreipolige Steckersystem, der im Land erhältlich ist. Ihre Akkus können während der Safari auch über die Fahrzeugbatterie aufgeladen werden. Nehmen Sie dazu einen 12 Volt-Adapter für Zigarettenanzünder-Anschluss mit.

Ortszeit: Der Zeitunterschied beträgt während unserer Sommerzeit meist -1 Stunde im September und 0 Stunden Oktober), während unserer Winterzeit +1 Stunde.

Sprache: Die Amtssprache ist Englisch.

Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor. 

Alle Informationen ohne Gewähr.

Reiseleitung für Ihren Wunschurlaub

Josef Niedermeier

Josef Niedermeier ist Diplom-Zoologe, Berufsfotograf, Seminarleiter (u.a. bei der NIKON School Deutschland), Dokumentarfilmer, Vortragsreferent und Geschäftsführer einer Multimediaproduktionsfirma (www.focuswelten-innovation.com). Er hat weltweit sehr große Reiseerfahrung mit Schwerpunkt Afrika. In den letzten Jahren hat er vielfach Fotoworkshops erfolgreich geleitet. Als Produzent von aufwändigen und professionellen Multimediashows, hat er sehr viel Erfahrung in der Fotografie und dem Filmen auf Reisen. Dieses Wissen gibt er in gekonnter Weise bei den Reiseworkshops vor Ort den Teilnehmern weiter, die so optimal von seinen Kenntnissen profitieren können. Als langjähriger Mittarbeiter am Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht hat Josef Niedermeier fundierte didaktische Kenntnisse erworben, um die Workshops lebendig, effektiv und lehrreich gestalten zu können.

Generelle Informationen

Das Auswärtige Amt weist darauf hin, dass angesichts der weltweiten COVID-19-Pandemie weiterhin Risiken bei internationalen Reisen bestehen, insbesondere für Personen ohne vollständigen Impfschutz sowie vulnerable Personengruppen. Bestimmungen zur Einreise oder internationale Verkehrsverbindungen können sich mit der Pandemielage schnell ändern.

Die 3G-Regel ist bei der Einreise nach Deutschland aufgehoben, es besteht an manchen Flughäfen die Empfehlung eine Maske zu tragen.

Informationen zur Einreise

Sofern Testpflichten bestehen, sind Kinder und Jugendliche nicht grundsätzlich davon befreit.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht für Genesene bei Einreise.

Es gibt derzeit im Vorfeld der Reise keine verpflichtenden Einreiseformulare oder Online-Registrierungen mit COVID-19-Bezug.
Es sind derzeit keine COVID-19-bedingten Einschränkungen bei der Einreise (z.B. Grenzschließungen, Test- und Impfnachweispflichten) in Kraft.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei unvollständigem Impfschutz bei Einreise.

Der Transit ist ohne COVID-19-bezogene Einschränkungen gestattet.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei vollständigem Impfschutz bei Einreise.

Vor Ort

Fitness- und Sportstudios sowie öffentliche Freizeiteinrichtungen wie Spielplätze, Schwimmbäder, Spielhallen und Nachtclubs sind geöffnet.

Kontaktsportarten sind erlaubt.

Die internationalen Flughäfen Windhoek Hosea Kutako und Walvisbay sind beide für internationale Ankünfte (u.a. aus Deutschland, Äthiopien und Südafrika) geöffnet. Eine Maskenpflicht besteht nicht, das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wird jedoch weiterhin empfohlen.

Im öffentlichen Nah- und Fernverkehr wird eine Maske empfohlen.

Geschäfte sind geöffnet.

Gastronomische Betriebe und Bars sind geöffnet.

Hotelbetriebe und Unterkünfte dürfen mit Genehmigung öffnen.

Ungeimpfte Personen müssen sich bei einer symptomatischen positiven Testung für 7 Tage isolieren, bei einer asymptomatischen Testung für 5 Tage. Vollständig geimpfte asymptomatische Personen und in den letzten drei Monaten genesene asymptomatische Personen müssen sich nicht isolieren.

Die privaten Labore Pathcare Namibia und OSH-Med International bieten Testmöglichkeiten für Reisende an. Eine Übersicht der Testzentren stellt auch das Namibia Tourism Board zur Verfügung.

Vor Ort gibt es keinerlei abweichende Erleichterungen.

Es bestehen derzeit keine COVID-19-bezogenen 3G-Einschränkungen.

Derzeit gibt es keine COVID-19-bedingten Reiseeinschränkungen im Land.

Die Maskenpflicht wurde aufgehoben. Die Behörden sprechen jedoch eine Empfehlung für das Tragen von Masken in Innenräumen und im Nah- und Fernverkehr aus.

Veranstaltungen dürfen ohne COVID-19-bedingte Einschränkungen stattfinden.

7-tages Inzidenz:

Aktueller Wert: 37. Vorwoche: 51

Datenquelle: Our World in Data / European Center for Disease Control. Die Daten liegen nur auf Länderebene vor und werden täglich aktualisiert.

Ausreise-Informationen

Sofern nach den Einreisebestimmungen des Ziellandes ein negativer PCR-Test vorgelegt werden muss, müssen Reisende hierfür die Trusted Travel Plattform nutzen.

Ein-/Rückreise nach Deutschland

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht für Genesene bei Ein-/Rückreise.

Genesene sind bundesweit von Quarantäne- und Testpflichten befreit, es sei denn, sie sind aus einem Virusvarianten-Gebiet nach Deutschland eingereist. Genesene benötigen einen Nachweis über einen positiven PCR-Test (oder einen anderen Nukleinsäurenachweis), der mindestens 28 Tage und maximal 3 Monate zurückliegt. Genesene dürfen keine Symptome einer möglichen Covid-19-Infektion aufweisen. Weitere Informationen stellt die Bundesregierung zur Verfügung.

Für Reisende, die aus einem risikofreien Gebiet einreisen, bestehen keine Anmeldepflichten oder sonstige Vorgaben mehr.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei unvollständigem Impfschutz bei Ein-/Rückreise.

Es handelt sich laut Robert Koch-Institut um ein risikofreies Gebiet, entsprechend gibt es keine Quarantänepflicht nach der Rück-/Einreise nach Deutschland.

Es handelt sich laut Robert Koch-Institut um ein risikofreies Gebiet, entsprechend gibt es keine Quarantänepflicht nach der Rück-/Einreise nach Deutschland.

Gesamthafte Einstufung als risikofreies Gebiet laut Robert Koch-Institut.

Es besteht keine Testverpflichtung nach der Einreise nach Deutschland.

Es besteht keine Testverpflichtung vor Einreise nach Deutschland.

Seit Mai 2022 ist die Pflicht aufgehoben bei Einreise einen negativen Test, eine Impfung oder eine Genesung nachzuweisen.

Weitere Informationen zur neuen Einreiseverordnung finden sich bei der Bundesregierung.

Rückkehrer aus Virusvarianten-Gebieten müssen generell bereits bei der Einreise die entsprechenden Testnachweise vorlegen. In diesem Fall ist nur ein PCR-Test (maximal 48 Stunden alt) zugelassen. Ein Impf- bzw. Genesenennachweis ersetzt nicht das negative Testergebnis.

Bei der Rückkehr aus Virusvarianten-Gebiete gibt es außerdem keine Ausnahmen für Lieferverkehr, Berufspendler und weitere Personengruppen.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei vollständigem Impfschutz bei Ein-/Rückreise. Der vollständiger Impfschutz muss 14 Tage vor Einreise erfolgt sein.

Geimpfte sind bundesweit von Quarantäne- und Testpflichten befreit. Weitere Informationen stellt die Bundesregierung zur Verfügung.