Namibia

Klassisches Namibia

13 Tage Reise / 2 - 8 Teilnehmer
  • Route in die bekanntesten Naturgebiete
  • Kleine Gruppe mit max. 8 Teilnehmern
  • Garantierte Abfahrt ab 2 Teilnehmern
  • Unterwegs im Allrad-Safarifahrzeug
  • Lizensierter Professional Guide

Große Trockenheit hat in Namibia großartige, herbe Landschaften mit ungewöhnlichen Pflanzen geschaffen. Die an das Wüstenklima und die karge Vegetation angepasste Tierwelt findet in den zahlreichen Oasen, an urwüchsigen Flussbetten und selbst in der Wüste ausreichend Lebensraum. Sogar Elefanten kommen mit diesen extremen Bedingungen zurecht; Spring- und Spießböcke sind bestens darauf eingestellt. Wo das Wasserangebot etwas größer ist, sind Zebras, Kudus, Kuhantilopen und Strauße anzutreffen.

Sie beginnen die Safari in einer der ältesten und trockensten Wüsten der Erde - der Kalahari. Sie ist geprägt von kilometerlangen, bis 300 m hohen Dünenzügen in allen Farben und Formen. Im Norden laufen diese an der zerklüfteten Skelettküste aus, wo eine riesige Kolonie von Südafrikanischen Seebären lebt.

Den Abschluss und Höhepunkt der Reise bildet der Besuch des Etoscha-Nationalparks. Herden von Damara-Zebras und Springböcken, Spießböcke, Schwarznasen-Impalas, Streifengnus, Kapgiraffen, Kudus und Elefanten halten sich in der Nähe der Wasserstellen auf. Aber auch Spitzmaulnashörner, Löwen und Hyänen sind häufig zu sehen.

 

 

1. Tag

Abflug

Individueller Flug nach Windhoek am Abend.

2. Tag

Windhoek

Ankunft am Hosea Kutako (Windhoek International) Flughafen, wo Sie von Ihrem Reiseleiter empfangen werden. Anschließende Fahrt nach Windhoek mit Check-in im Gästehaus.

Am Nachmittag erkunden Sie Windhoek auf einer Stadtrundfahrt. Besichtigen Sie die Alte Feste mit Museum, die Christuskirche, den Tintenpalast und die ehemalige Kaiserstraße, die heutige Independence Avenue. Hier finden Sie viele Geschäfte, die Fußgängerzone und gute Cafés und Restaurants. Villa Violet oder ähnlich

3. Tag

Windhoek - Kalahari

Nach einem ausgiebigen Frühstück verlassen wir Windhoek in südlicher Richtung am westlichen Rand der Kalahari entlang, vorbei an kleinen, rötlich schimmernden Dünen, durch eine einzigartige Wüstenlandschaft über Dordabis, Uhlenhorst und Stampriet zu einer Lodge, gelegen in der namibischen Kalahar.
Am Nachmittag nehmen Sie an einer Farmrundfahrt mit „Sundowner“ in den Dünen teil. Bagatelle Kalahari Ranch oder ähnlich (F/-/A)

4. Tag

Kalahari - Sesriem

Weiterfahrt in Richtung Maltahöhe. Unser heutiges Ziel ist die Wüste, und zwar das Desert Camp, das ganz in der Nähe des Sossusvlei liegt und ausgezeichnete Möglichkeiten bietet die älteste Wüste der Welt, die Namib zu erkunden.
Hier genießen wir die einmaligen Ausblicke auf die berühmten roten Dünen von Sossusvlei, wie auch auf die prächtige Berglandschaft und das Flachland. Desert Camp oder ähnlich (F/-/A)

5. Tag

Sesriem

Sehr frühe Abfahrt heute in den Namib Naukluft Park, um eine der landschaftlich schönsten Attraktionen Namibias zu erleben – dass Sossusvlei und die höchsten Dünen der Welt.
Wir besuchen das nahe gelegene „Dead Vlei“, eine ausgetrocknete Naturwasserpfanne mit toten Kameldornbäume, die seit Hunderten Jahren in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert wurden.
Der Sesriem Canyon ist eine weitere sehenswerte Attraktion auf dem Weg zurück zur Lodge. Desert Camp oder ähnlich (F/-/A)

6. Tag

Sesriem - Swakopmund

Fahrt durch die grauweißen Ebenen des Namib Naukluftparks vorbei an den Wasserstellen Ganab und Hotses, zur Welwitschiafläche und der Mondlandschaft nach Swakopmund, einem zwischen dem Atlantik und den Dünen gelegenem Ferienort.
Palmenalleen, Parkanlagen, historische Gebäude und das erfrischend kühle Sommerwetter leisten ihren Beitrag zur Attraktivität dieser Stadt. Genießen Sie den Nachmittag zur freien Verfügung. Swakopmund Gästehaus oder ähnlich (F/-/-)

7. Tag

Swakopmund – Walfisch Bay

Die Fahrt geht entlang der Küste zum Nachbarstädtchen Walvis Bay.
Vom Walvis Bay Yacht Club aus nehmen Sie an einem Bootsausflug teil. Diese Bootsfahrt konzentriert sich auf die Besichtigung der Meerestiere, hauptsächlich der Heaviside- sowie Großer Tümmler Delfine und der Südafrikanischer Seebär. Genießen Sie ein Glas Sekt und die herrlichen Walvis Bay Austern derweil diese Tiere spielend das Boot begleiten und sich sogar die ein oder andere Robbe zu Ihnen auf das Boot gesellt.
Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Swakopmund Gästehaus oder ähnlich (F/-/-)

8. Tag

Swakopmund – Damaraland

Abfahrt von Swakopmund entlang der Atlantikküste in Richtung Norden.
Besuch der Flechtenfelder in der Nähe von Wlotzka’s Baken, weiter nach Henties Bay, einem kleinen Erholungsort zur Pelzrobbenkolonie bei Kap Kreuz.
Nach der Besichtigung der Robben, geht es weiter über Uis nach Twyfelfontein. Malansrus Tented Camp oder ähnlich (F/-/A)

9. Tag

Damaraland

Heute geht es auf einer Naturrundfahrt im Huab Trockenfluss auf der Suche nach Wüstenelefanten. Malansrus Tented Camp oder ähnlich (F/-/A)

10. Tag

Damaraland – Etosha Süd

Die Fahrt führt über Kamanjab und weiter nördlich zum Anderssons Gate. Kurz außerhalb des Parks verbringen wir die Nacht im Taleni Etosha Village.  
Falls die Zeit erlaubt, fahren Sie schon heute Nachmittag mit Ihrem Reiseleiter in den Nationalpark. Taleni Etosha Village oder ähnlich (F/-/A)

11. Tag

Etosha Süd

Entdecken Sie die Geheimnisse des afrikanischen Busches im Etosha Nationalpark, während Sie durch den Park reisen. Wir verbringen den Tag mit Pirschfahrten im Park und besuchen die zahlreichen Wasserlöcher, die eine große Vielfalt an Tier- und Vogelarten anziehen. Taleni Etosha Village oder ähnlich (F/-/A)

12. Tag

Etosha Süd – Etosha Ost

Wir verbringen den Tag mit Pirschfahrten im Etoscha Nationalpark. Neben Elefanten, Nashörnern, Giraffen, Gnus, Zebras und vielen Antilopenarten, die Sie in der Regel fast immer sehen werden, können Sie mit etwas Glück auch Löwen, Leoparden und Geparden erspähen.Die Fahrt führt von Okaukuejo, weiter in östlicher Richtung durch den Etoscha Nationalpark. Wir verlassen den Park durch das Von Lindequist Tor bei Namutoni zu unserer Unterkunft. Mokuti Etosha Lodge oder ähnlich (F/-/A)

13. Tag

Etosha – Windhoek – Rückflug

Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren Sie zurück in die Hauptstadt Namibias mit Zwischenstopp in Okahandja bei den Holzschnitzern. Vielleicht benötigen Sie noch ein Mitbringsel – hier gibt es wunderschöne geschnitzte Kunstwerke.Zeitig zum Einchecken für Ihren Rückflug, endet die Tour am späten Nachmittag am Hosea Kutako (Windhoek International) Flughafen. Nach einer erlebnisreichen Reise verabschieden Sie sich nun von Namibia und treten die Heimreise an. (F/-/-)

Termine und Preise

Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa 950 € pro Person.

Start Ende Preis EZ Hinweis
27.09.2024 09.10.2024 3.070 € 385 €

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11.10.2024 23.10.2024 3.070 € 385 €

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Termine und Preise 2025

Start Ende Preis EZ Hinweis
01.11.2024 13.11.2024 3.445 € 440 €

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15.11.2024 27.11.2024 3.445 € 440 €

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22.11.2024 04.12.2024 3.445 € 440 €

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03.01.2025 15.01.2025 3.445 € 440 €

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07.02.2025 19.02.2025 3.445 € 440 €

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07.03.2025 19.03.2025 3.445 € 440 €

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04.04.2025 16.04.2025 3.445 € 440 €

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02.05.2025 14.05.2025 3.445 € 440 €

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06.06.2025 18.06.2025 3.445 € 440 €

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27.06.2025 09.07.2025 3.445 € 440 €

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11.07.2025 23.07.2025 3.445 € 440 €

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25.07.2025 06.08.2025 3.445 € 440 €

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08.08.2025 20.08.2025 3.445 € 440 €

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22.08.2025 03.09.2025 3.445 € 440 €

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05.09.2025 17.09.2025 3.445 € 440 €

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26.09.2025 08.10.2025 3.445 € 440 €

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10.10.2025 22.10.2025 3.445 € 440 €

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Eingeschlossene Leistungen

  • 12 Tage Landprogramm
  • 12 Übernachtungen in Doppelzimmern von Hotels/Lodges/Camps
  • 12 Frühstück, 8 Abendessen
  • Alle Transfers
  • Alle Eintrittsgebühren
  • Exkursionen laut Programm
  • Deutsch sprechende Reiseleitung

Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Internationale Flüge, die wir Ihnen auf Wunsch im Namen und auf Rechnung der Fluglinien zu tagesaktuell günstigsten Tarifen vermitteln
  • Eventuelle Visagebühren
  • Getränke und übrige Mahlzeiten
  • optionale Exkursionen
  • Persönliche-, Kranken- und Evakuierungsversicherung;
  • Persönliche Ausgaben
  • Visagebühren

Vorgesehene Unterkünfte

  • Villa Violet oder ähnlich
  • Bagatelle Kalahari Ranch oder ähnlich
  • Desert Camp oder ähnlich
  • Swakopmund Gästehaus oder ähnlich
  • Malansrus Tented Camp oder ähnlich
  • Taleni Etosha Village oder ähnlich
  • Mokuti Etosha Lodge oder ähnlich

Vorgesehene Unterkünfte

Villa Violet, Bagatelle Kalahari Ranch, Taleni Desert Camp,  Swakopmund Gästehaus, Malansrus Tented Camp, Etosha Safari Camp, Mokuti Lodge

Informationen:

Namibia ist ein unglaublich facettenreiches Land. Fast jede Region bietet andere Fauna und Flora, so als würde man denken, die Grenze in ein Nachbarland überschritten zu haben, und gerade das macht Namibia ein Muss auf jeder Reiseliste.

Im Süden Namibias gibt es den Fischfluss, der mit einer Länge von ca. 650 Kilometer der längste Fluss Namibias ist. Mit seiner Tiefe von bis zu ca. 550 Meter ist der Canyon der zweitgrößten der Welt. Die sonst zerklüftete und trockene Landschaft dieser Umgebung sorgt für atemberaubende Fotomotive und hinterlässt jedem Besucher das Gefühl, fast der einzige Mensch auf Erden zu sein.

Nicht anders ist es beim Sossusvlei. Das Sossusvlei (Vlei=Pfanne) ist eine Salz-Ton-Pfanne, welche von Dünen umschlossen ist und auch hier ist man fast allein und umgeben von wunderschöner Natur. Ein Besuch der sogenannten Big Daddy Düne darf nicht fehlen. Sie gilt als höchste Düne des Gebietes und eine der höchsten weltweit. Big Daddy soll eine Höhe von ca. 325m bis 380m erreichen und ist Teil des UNESCO-Welterbes „Namib-Sandmeer“. Das Deadvlei (direkt übersetzt: Tote Pfanne) steht natürlich ebenfalls auf der Top-Liste von Dingen, die man einmal in seinem Leben gesehen haben muss. Charakteristisch und namensgebend für das Deadvlei sind die vielen abgestorbenen Kameldornbäume. Aufgrund der extremen Trockenheit verrotten sie nur sehr langsam und sind deshalb bis heute erhalten.

Weiter nördlich findet man den weltberühmten Etosha Nationalpark, ein Naturschutzgebiet mit einer Fläche von fast 22.300 km² und das Zuhause von mehr als 110 Säugetierarten und 340 verschiedene Vogelarten. Im Park befindet sich eine etwa 5.000 km² große Salzpfanne, welche durch Austrocknung des Binnendeltas des Kunene und dessen Flussbettverlagerung vor etwa 2 Millionen Jahren entstand.

Wenn man weiterreist in den Zipfel Namibias gelangt man in die Caprivi Region. Mit seinen Flüssen Okavango, Kwando und Sambesi ist dieses Gebiet ein absoluter Traum für jeden Besucher, denn in dem sonst so trockenen Namibia, sind hier im grünen Umfeld ganz andere Vogel-, Tier- und Pflanzenarten zu sehen. Bootsfahrten, Ausflüge in Einbaumbooten (hier genannt Mokoro) und Angelaktivitäten stehen hier im Vordergrund.

Ein Besuch nach Namibia lohnt sich also definitiv und oft ist es sogar so, dass man sich sehr schnell in das Land und die Leute verliebt und immer wieder eine Reise hierher plant.

Häufig gestellte Reisefragen zu Namibia

Wann ist die beste Reisezeit für eine Safari in Namibia?

Die beste Zeit für einen Besuch in Namibia ist der Südwinter zwischen April und Oktober. Die Temperaturen sind angenehm und es ist normalerweise einfach, Tiere auf einer Safari zu sehen. Morgens und abends ist es oft noch sehr frisch, was eine gute Abwechslung zu den warmen Mittagstemperaturen bietet.

Wenn Sie sich für eine Bootstour oder eine Fahrt in einem traditionellen Mokoro-Kanu im Caprivi interessieren, sollten Sie bedenken, dass der Wasserstand in diesem Gebiet saisonal schwankt.

Was sind die beliebtesten Reiseziele in Namibia?

Fischfluss

Sossusvlei

Swakopmund

Etosha Nationalpark

Damaraland

Kunene

Caprivi

Was gehört unbedingt ins Namibia-Reisegepäck?

In das Gepäck einer Namibia-Naturreise gehören u.a. gute Wanderschuhe, warme Kleidung für Morgen und abends, Insektenschutz, Sonnenhut, Fernglas und Kamera mit Extra-Speicherkarten.

Braucht man eine Strom Reisestecker in Namibia?

In Namibia sind die Steckdosen des Typen D, G und M. Die Netzspannung beträgt 220 V und die Frequenz ist 50 Hz.

Was müssen Sie auf Tierbeobachtungsfahrten beachten?

Die Tierbeobachtungsfahrten oder die lokal bezeichneten Gamedrives, werden hauptsächlich in den kühleren Stunden (morgens und abends) des Tages ausgeführt. In diesen Stunden könnte es noch etwas frisch sein. Man ist in offenen Fahrzeugen, mit oder ohne Dach unterwegs, und Sonnenschutz wird anbefohlen.

Die Fotoausrüstung ist an Staub ausgesetzt und wir raten etwas zum Schutz dafür mitzuführen.

Welche Reiseziele sind für eine Reiseverlängerung interessant?

Zum Empfehlen sind Südafrika und Botswana, sowie die Victoriafälle in Simbabwe; Südafrika für eine der längsten Weinrouten der Welt; und Botswana für eine der größten Elefantenpopulation der Welt. Die Victoriafälle an der Grenze zu Simbabwe gehören zu den bekanntesten Naturwundern Afrikas und zu den eindrucksvollsten Wasserfällen weltweit. Der Sprühnebel der von den Einheimischen als Mosi-oa-Tunya, „Rauch, der donnert“, bezeichneten ist kilometerweit sichtbar. Es lohnt sich also definitiv eine Reiseverlängerung zu buchen. Kontaktieren Sie einfach direkt unser Team und wir helfen Ihnen weiter.

Allgemeine Informationen zum Reiseland

Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit

Beste Reisezeit:  Januar bis April gut für Wüstenlandschaftserlebnis. März bis August gute Tierbeobachtung im Grünen. September/Oktober beste Tierbeobachtungen, aber sehr trockene Landschaft.

Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen nur einen Reisepass und kein vorab beantragtes Visum.

Flugdauer: 10 - 14 Stunden

Geld:Währung: 1  NAD (Namibischer Dollar) = 100 Cents. Geldwechsel ist in Banken und Geldwechselstuben möglich. Es empfiehlt sich, Ihre EUR= oder USD gleich nach der Ankunft umzutauschen. 
Diners Club, Eurocard, MasterCard, American Express und Visa werden akzeptiert. Tankstellen akzeptieren nur Bargeld. An Geldautomaten kann mit der Kreditkarte Geld abgehoben werden. Auch die EC-Karte kann bei einigen Banken verwendet werden. Einzelheiten erhalten Sie vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.

Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.

Klima: Die Jahreszeiten Namibias sind den unseren entgegengesetzt.
Im Landesinneren fällt im Sommer (Oktober - April) der meiste Niederschlag. Die Sommertemperaturen sind im Januar und Februar am höchsten. Durch die Höhenlage sind die Nächte mitunter kühl. 
Im Südwinter (Juni bis Oktober) herrscht landesweit Trockenheit (Luftfeuchtigkeit <10%), und die Nächte können - vor allem in den Höhenlagen - recht kalt werden. In Süd-, Zentral- und Nordnamibia herrschen in dieser Jahreszeit Tagestemperaturen von 15-25°C, am frühen Morgen jedoch können die Temperaturen auf unter 0°C fallen. An der Küste herrschen im Südwinter Temperaturen zwischen 12 und 20° C. 
Im Südsommer (November bis April/Mai) dagegen liegen die mittleren Tageshöchsttemperaturen im Landesinnern zwischen 30-35°C, sie können aber im Süden und äußersten Norden des Landes auf 45°C steigen. An der Küste dagegen liegen die Temperaturen zwischen 15 und 25°C. Im Sommer beträgt die Luftfeuchtigkeit zwischen 50% und 80%

Mobiltelefon: GSM 1800 und GSM 900. Das D1- und D2-Netz kann in größeren Ortschaften Namibias genutzt werden.

Netzspannung: Die Netzspannung in den Hotels und Lodges beträgt 220-240 V, 50 Hz. Sie benötigen einen Adapter für das dreipolige Steckersystem, der im Land erhältlich ist. Ihre Akkus können während der Safari auch über die Fahrzeugbatterie aufgeladen werden. Nehmen Sie dazu einen 12 Volt-Adapter für Zigarettenanzünder-Anschluss mit.

Ortszeit: Der Zeitunterschied beträgt während unserer Sommerzeit meist -1 Stunde im September und 0 Stunden Oktober), während unserer Winterzeit +1 Stunde.

Sprache: Die Amtssprache ist Englisch.

Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor. 

Alle Informationen ohne Gewähr.

Reiseleitung für Ihren Wunschurlaub

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