Abflug
Individueller Flug nach Sambia am Abend.
Lusaka - Luangwa Nationalpark
Von Lusaka aus fliegen Sie mit einer kleinen Maschine nach Mfuwe im Luangwa-Tal. In Mfuwe angekommen, werden Sie von der lokalen Reisebegleitung erwartet und zur Kafunta Lodge gefahren, die direkt am Luangwa-Flußbett liegt. Ganz in Ruhe lässt sich hier die afrikanische Wildnis genießen. Nachmittags sind Sie zur ersten Pirschfahrt im Luangwa Nationalpark unterwegs. Kafunta River Lodge (-/M/A)
Luangwa-Nationalpark
Die nächsten Tage verbringen Sie mit ausgiebigen Pirschfahrten im offenen Geländewagen entlang des Luangwa Flusses, immer auf der Suche nach dem perfekten Fotomotiv. Hier wechseln sich Busch- und Strauchsavannen mit Mopane- und Miombowäldern und ausgetrockneten Seitenarmen des Luangwa Flusses ab. Ein Sundowner am Luangwa Ufer mit Blick auf die unzähligen Flusspferde bietet eine Vielzahl von Fotomotiven im Schein der untergehenden Sonne. Über Mittag können Sie ausruhen oder sich an den Tieren auf der Flussebene vor der Lodge erfreuen. Kafunta River Lodge (F/M/A)
Luangwa Nationalpark – Kafue
Nach dem Frühstück fahren Sie nach Mfuwe und starten von dort Ihren Flug zum Plains-Airstrip im Kafue-Nationalpark. Das Team des Musekese Camps wird Sie zum Kafue-Fluss fahren, um Ihren Bootstransfer zur Unterkunft anzutreten. Ntemwa-Busanga Camp (F/M/A)
Kafue
Die Tierbeobachtung im und um das Ntemwa-Busanga Camp herum ist außergewöhnlich. Leoparden und Löwen können mit etwas Glück häufig gesichtet werden. Elefantenherden sind in den trockenen Monaten immer zu beobachten und von Säbelantilopen und Kuhantilopen bis hin zu Zebras und Puku-Antilopen sind zahlreiche Huftiere unterwegs. Die Vogelbeobachtung ist erstklassig, mit Hunderten von Vogelarten, die im und um das Gebiet des Ntemwa-Busanga Camps herum leben. Ntemwa-Busanga Camp (F/M/A)
Kafue - Lower Zambesi-Nationalpark
Sie werden mit einen Kleinflieger vom Plains-Flugplatz im Kafue-Nationalpark zum Jeki-Flugplatz im Lower-Zambesi-Nationalpark fliegen. Der Park am Sambesi-Fluss unterhalb des Kariba-Stausees liegt in einem Gebiet, in dem der Fluss sich stark aufteilt. Die feuchten Lebensräume am Fluss mit vielen Inseln gehen in dichten Mopane-Wald über – ein idealer Lebensraum für viele Tiere. Oft sind Herden von 100 oder mehr Elefanten zu sehen, dazu viele Büffel und Wasserböcke. Löwen und Leoparden sind ebenfalls zahlreich. Nach einer gemütlichen Siesta sind Sie nachmittags wieder auf Pirschfahrt unterwegs. Chula Island Camp (F/M/A)
Lower Zambesi-Nationalpark
Während der nächsten Tage erleben Sie mit Ihrem professionellen Ranger Pirsch- und Bootsfahrten. Neben der hohen Zahl an Elefanten und große Herden von Büffeln und Impalas sind Löwen, Leoparden und Wildhunde hier sehr gut vertreten. Auf einer Nachtsafari hat man die Chance, Erdferkel oder Honigdachse zu Gesicht zu bekommen. Eine Bootssafari bietet die beste Möglichkeit, den Sambesi hautnah zu erleben. Die große Vielfalt an Vogelarten und die Chance, schwimmende Elefanten oder trinkende Leoparden zu beobachten, ist ein lohnendes Erlebnis. Chula Island Camp (F/M/A)
Lower-Zambesi-Nationalpark – Lusaka
Transfer zum Flugplatz, bei dem Sie die letzten Eindrücke der Natur genießen können. Ein angenehmer Flug bringt Sie nach Lusaka zu Ihrer Weiterreise. (F/-/-)
Ankunft
Termine und Preise
Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa 1.600 € pro Person.
Die Reisepreise basieren auf dem Umrechnungskurs von 1,05 USD zum Euro.
Start | Ende | Preis | EZ | Hinweis | |
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19.07.2025 | 01.08.2025 | 9.995 € | 1.620 € |
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Eingeschlossene Leistungen
- 14 Tage Landprogramm
- 14 Übernachtungen in Doppelzimmern (oder Zelten) von Hotels/Lodges und permanenten Camps
- 13 Frühstück, 13 Mittagessen, 13 Abendessen
- Exkursionen laut Programm
- Flugtransfer: Mfuwe – Jeki
- Flugtransfer: Jeki – Kafue
- Bootstransfer zum Musekese Camp
- Straßentransfer: Musekese Camp – Lufupa Flughafen
- Pirschfahrten im Luangwa Nationalpark
- Pirsch- und Bootsfahrten im Kutali Camp
- Pirschfahrten im Musekese Camp
- Je nach Termin, English oder Deutsch sprechende Reiseleitung
Nicht eingeschlossene Leistungen
- Flüge nach Lusaka und via Lusaka nach Mfuwe und von Lusaka, die wir auf Wunsch im Namen und auf Rechnung der Fluglinien zu tagesaktuell günstigsten Tarifen vermitteln
- Eventuelle Visagebühren
- Getränke und übrige Mahlzeiten
- optionale Exkursionen
- persönliche Ausgaben
Vorgesehene Unterkünfte
- Kafunta River Lodge
- Ntemwa-Busanga Camp
- Chula Island Camp
Zubuchbare Leistungen
Rail & Fly in der 2. Klasse innerhalb Deutschlands für 90 €
Rail & Fly in der 1. Klasse innerhalb Deutschlands für 170 €
Manche sagen, Sambia sei das bestgehütete Geheimnis Afrikas, ein unentdecktes Mekka für eine Vielzahl von Safari- und Wildbeobachtungsaktivitäten, bekannt als Pionier der Wandersafari. Es ist ein pures Stück Afrika, mit vielen fast unberührten Gebieten, zahlreichen Tier- und Vogelarten und das Zuhause eines der sieben Weltwunder: die Victoria Fälle.
In Sambia werden fast 70 verschiedene Sprachen gesprochen. Das Land bietet einem jeden Besucher besondere Einblicke in das Leben der 73 hier lebenden Stämme.
Es ist einfach für alle etwas dabei. Egal, ob Natur oder Kultur, Geschichte oder Wildnis; Sambia ist das perfekte Reiseziel.
Allgemeine Informationen zum Reiseland
AuswärtigeS Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit
Beste Reisezeit: Im März ist es warm und grün, der Wasserstand ist gut für Bootsfahrten. Von Mai bis August ist die kühlere Trockenzeit, in der im Juli und August die Tiere gut zu beobachten sind. September und Oktober sind die heißen Trockenmonate mit besten Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Im November kann der Regen kommen, es kühlt etwas ab und erlaubt in den ersten zwei Wochen meist noch gute Tierbeobachtungen.
Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen für die Einreise nach Sambia ein Visum. Sie können das Visum direkt bei der Einreise gegen Bezahlung erhalten. Besser ist es vorab online zu beantragen unter: evisa.zambiaimmigration.gov.zm
Flugdauer: 12 - 15 Stunden
Geld: Die Landeswährung heißt Kwatscha. 1 ZMW sind 100 Ngwee. USD können in Banken und Wechselstuben problemlos umgetauscht werden. Der EURO hat sich als Zahlungsmittel noch nicht überall durchgesetzt, wird aber in Lodges akzeptiert. American Express, teilweise auch Eurocard, MasterCard, Diners Club und Visa werden in großen Hotels und Restaurant akzeptiert, aber nicht in allen Lodges und Camps.
Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.
Klima: In Sambia gibt es drei Jahreszeiten: den kühlen, trockenen Winter von Mai bis August, die heiße Trockenzeit im September und Oktober und die heiße und schwüle Regenzeit von November bis April. Juli ist der kühlste, Oktober der wärmste Monat.
Mobiltelefon: GSM 900. Roaming-Verträge bestehen mit Deutschland, Österreich und der Schweiz, fragen Sie ihren Provider.
Netzspannung: Die Netzspannung in den Hotels und Lodges beträgt 220-240 Volt, 50 Hz, und Sie benötigen einen Adapter für das dreipolige Steckersystem.
Ortszeit: Während unserer Sommerzeit besteht Zeitgleichheit, während unserer Winterzeit gilt + 1 Stunde.
Sprache: Die Amtssprache ist Englisch.
Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor.
Alle Informationen ohne Gewähr.
Reiseleitung für Ihren Wunschurlaub
Walter Günzel
Walter Günzel wurde im Norden Namibias geboren. Auf der elterlichen Farm südöstlich von Grootfontein wuchs seine enge Bindung zum afrikanischen Busch. Er ist ausgebildeter Elektriker und Reiseleiter. Nach der Qualifikation zum Professional-Safari-Guide leitete er viele Safari-Reisen ins südlichen Afrika. Er führt Privatkunden und kleine Gruppen durch Namibia, Südafrika, Botswana und Simbabwe – stets begleitet von seiner Kamera.
Auf diesen Safari-Reisen waren auch internationale Fotografen und Film-Teams seine Gäste. Seine Leidenschaft zur professionellen Tier- und Landschaftsfotografie war geweckt. Die Erfahrungen seiner fotografischen Fortbildung gibt er inzwischen an DUMA Reisegäste weiter. Die erste Fotoreise führte 2016 durch Namibia & Botswana. Inzwischen führen seine weltweiten Foto-Reisen auch ins brasilianische Pantanal, nach Costa Rica und Ecuador.