Sambia

Fotoreise SAMBIA – mit Josef Niedermeier

15 Tage Reise
  • Kleine Gruppe mit 6 Teilnehmern
  • Deutsche Natur FOTO Reiseleitung
  • Pirschfahrten in offenen Alrrad-Fahrzeugen
  • Bootsfahrten zur Tierbeobachtung

Eine Safari zur intensiven Tierbeobachtung in Begleitung eines Fotoguides. Wir haben uns bei der Auswahl der Unterkünfte vor allem an der Lage orientiert, um bestmögliche Fotomöglichkeiten mit geringen Fahrstrecken zu haben. Dies ermöglicht uns bereits sehr früh am Morgen bereits am potentiellen Motiv zu sein, denn unser Anspruch ist es, nicht nur die Tiere zu sehen, sondern auch beim besten Licht fotografieren zu können. Selbstverständlich haben alle Lodges – neben der guten Lage – einen hohen Standrad und garantieren einen mehr als angenehmen Aufenthalt.

1. Tag

Abflug

Individueller Flug nach Sambia am Abend.

2. Tag

Lusaka - Luangwa Nationalpark

Ankunft morgens in Lusaka, von wo Sie zum Luangwa-Tal weiterfliegen. In Mfuwe angekommen, werden Sie erwartet und zur Lodge gefahren, die am Luangwa-Fluss liegt.

Die Hauptterrasse der Lodge sowie alle Chalets bieten einen einzigartigen Panoramablick auf den Fluss und den Luangwa-Nationalpark. Dies ist ideal für alle Fotografen, um bereits von der Unterkunft aus die Zeit für ausgiebige Naturfotografien nutzen zu können. Vorbeiziehende Antilopen lassen sich so in der schönen Flusslandschaft fotografieren. Auf dem Gelände der Lodge kommt man den verschiedensten Vögeln und Affen immer wieder sehr nahe – beste Fotobedingungen! Wer neben den Safariausfahrten, den Fotoworkshops und dem Fotografieren etwas Entspannung sucht, findet sie im Swimmingpool oder dem Außenbecken mit natürlich heißem Wasser, das aus einer eigenen Quelle gespeist wird. Auch für Gaumenfreuden ist gesorgt, denn das Abendessen genießen Sie unter afrikanischem Sternenhimmel mit Blick auf die idyllische Flusslandschaft.

Am ersten Abend bekommen Sie von Ihrem Fotoreiseleiter Josef Niedermeier einen Überblick über die fotografischen Workshops und den Ablauf der individuellen Bildbesprechungen. Dieser erste Abend ist auch ideal, um sich kennenzulernen und die individuellen Wünschen in Bezug auf die Fotografie zu besprechen. So kann perfekt auf jeden Teilnehmenden eingegangen werden. Kafunta River Lodge (-/-/A)

3. - 6. Tag

Luangwa-Nationalpark (Kafunta)

Jeden Tag werden zwei Pirschfahrten unternommen, eine am Vor- und eine am Nachmittag, die in die verschiedensten Gebiete des Schutzgebietes Südluangwa-Nationalpark führen. Die hohe landschaftliche Vielfalt erfreut jedes Fotografenherz, da sich die Landschaft immer wieder ändert: Mopanewälder, versteckte Lagunen und das Flussufer. Alle Fotografen schätzen das Licht des frühen Morgens und daher werden bereits zum Sonnenaufgang Tee, Kaffee und Gebäck serviert. Ein kleines und schnelles Frühstück, um endlich hinausfahren und fotografieren zu können! Auf der Morgenpirsch folgen Sie kleinen Pisten und verweilen an Lagunen, um ans Wasser kommende Tiere zu beobachten. Die Ruhe, mit der sich die verschiedenen Tiere am Wasser abwechseln, ist sehr beeindruckend. Wenn die Sonne höher steht, es heiß und das Licht fahl wird, kehren Sie zum „Brunch“ zurück.

Über Mittag können Sie ausruhen oder sich an den Tieren auf der Flussebene vor der Lodge erfreuen. In der Mittagszeit ist immer auch Zeit für die verschiedenen Fotoworkshops. Diese dauern zwischen 90 und 120 Minuten und variieren je nach Themengebiet und Erklärungsbedarf durch die Fotografierenden. Am Nachmittag brechen Sie mit frisch geladenen Akkus und gesicherten Speicherkarten zu einer weiteren Pirschfahrt auf. Wenn Sie mögen, können Sie diese direkt mit einer Nachtsafari verbinden. Bei dieser werden Sie von einem "Spotter" begleitet, der mit einem Suchscheinwerfer nachtaktive Tiere zeigt. Selbstverständlich ohne sie zu sehr zu stören. In einem vorangegangen Fotoworkshop wird auf die besonderen fotografischen Herausforderungen der Nachtfotografie von Tieren eingegangen. Gegen acht Uhr werden Sie zum späten Abendessen zurück sein. Kafunta River Lodge (F/M/A)

7. - 9. Tag

Luangwa-Nationalpark (Three Rivers)

Auch am Tag unserer Abreise von der Kafunta River Lodge unternehmen Sie noch eine Fotopirsch in den Nationalpark. Nach Brunch geht es mit unseren Allradfahrzeugen tiefer in den Nationalpark hinein. Ziel ist das Three Rivers Camp. Es liegt abseits der gängigen Pisten direkt am Luangwa-Flußbett und lässt Sie die afrikanische Wildnis in aller Ruhe genießen. Dies hat für Fotografen den großen Vorteil, dass auch spektakuläre Sichtungen möglichst ungestört fotografieren werden können. Übernachtet wird in komfortabel großen Hauszelten. Auf Wunsch auch an in einem jeweils danebenliegenden Hochstand unter einem Moskitonetz. So verpassen Sie früh morgens die oft einzigartige Stimmung und in der Nacht den beeindrucken Sternenhimmel nicht. Nachmittags sind Sie wieder auf Pirschfahrt unterwegs im Gebiet. Die Zeit im Three Rivers Camp wird für die letzten Fotoworkshops genutzt. Danach gehen wir zu den Bildbesprechungen über. Three River Camp (F/M/A)

10. - 13. Tag

Luangwa-Nationalpark – Lower Zambezi-Nationalpark

Für viele neue und abwechslungsreiche Motive sorgt nun der Wechsel in den Lower Zambesi Nationalpark. Dieser Park liegt direkt am Sambesi-Fluss unterhalb des Kariba-Stausees Hier teilt sich der Fluss stark auf und so entstehen viele schilfbewachsene Inseln. Das ist ein idealer Lebensraum für eine Fülle von Tieren, die Sie dank eines zusätzlichen professionellen Guides aufspüren werden. Für uns Fotografen ist besonders interessant, dass der Park vor allem durch seine absolute Wildheit besticht und für Selbstfahrer noch nicht sehr weit entwickelt ist, so dass wir die besten Chancen für eine ungestörte Wildtierfotografie haben werden. Unser Camp bietet die besten Angebote für Touren im Park und gerade die Bootsfahrten versprechen ideale Fotobedingungen: Die Tiere sind weniger scheu, wenn man auf dem Wasser unterwegs ist. Wegen der vielen Flusspferde und Krokodile ist Baden im Fluss zwar nicht ratsam, aber Ihre Speicherkarten werden sich dafür umso schneller füllen! Am Fluss sind oft Herden von 100 und mehr Elefanten zu sehen, dazu viele Büffel und Wasserböcke. Auch die Zeit im Lower Zambesi Nationalpark wird wieder für individuelle Bildbesprechungen genutzt. Die meisten Fotografen haben als Rückmeldung diesen Bildbesprechungen einen sehr hohen Mehrwert attestiert.  Baines River Camp (F/M/A)

14. Tag

Lower Zambesi-Nationalpark – Lusaka

Genießen Sie am Vormittag die Stimmung im Busch, erst am Nachmittag fliegen Sie via Lusaka heim.  (F/M/-)

15. Tag

Ankunft

Ankunft und individuelle Heimreise.

Termine und Preise

Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa 1.600 € pro Person.

Die Reisepreise basieren auf dem Umrechnungskurs von 1,05 USD zum Euro.

Start Ende Preis EZ Hinweis
25.10.2024 08.11.2024 9.365 € 900 €


Buchen/Reservieren

Eingeschlossene Leistungen

  • 13 Tage Landprogramm
  • 12 Übernachtungen in und permanenten Camps
  • 12 Frühstück, 13 Mittagessen, 12 Abendessen
  • Alle Transfers
  • Alle Eintrittsgebühren
  • Exkursionen laut Programm
  • Deutsche FOTO-Reiseleitung

Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Internationale Flüge, die wir Ihnen auf Wunsch im Namen und auf Rechnung der Fluglinien zu tagesaktuell günstigsten Tarifen vermitteln
  • Visagebühren
  • Getränke und übrige Mahlzeiten
  • Optionale Exkursionen
  • Reiseversicherungen ggf. mit Ergänzungsschutz Covid-19
  • Kosten für eventuelle Corona-Tests
  • Persönliche Ausgaben.

Vorgesehene Unterkünfte

  • Kafunta River Lodge
  • Three River Camp
  • Baines River Camp

Allgemeine Informationen zum Reiseland

AuswärtigeS Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit

Beste Reisezeit:  Im März ist es warm und grün, der Wasserstand ist gut für Bootsfahrten. Von Mai bis August ist die kühlere Trockenzeit, in der im Juli und August die Tiere gut zu beobachten sind. September und Oktober sind die heißen Trockenmonate mit besten Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Im November kann der Regen kommen, es kühlt etwas ab und erlaubt in den ersten zwei Wochen meist noch gute Tierbeobachtungen.

Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen für die Einreise nach Sambia ein Visum. Sie können das Visum direkt bei der Einreise gegen Bezahlung erhalten. Besser ist es vorab online zu beantragen unter: evisa.zambiaimmigration.gov.zm 

Flugdauer: 12 - 15 Stunden

Geld: Die Landeswährung heißt Kwatscha. 1 ZMW sind 100 Ngwee. USD können in Banken und Wechselstuben problemlos umgetauscht werden. Der EURO hat sich als Zahlungsmittel noch nicht überall durchgesetzt, wird aber in Lodges akzeptiert. American Express, teilweise auch Eurocard, MasterCard, Diners Club und Visa werden in großen Hotels und Restaurant akzeptiert, aber nicht in allen Lodges und Camps.

Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.

Klima: In Sambia gibt es drei Jahreszeiten: den kühlen, trockenen Winter von Mai bis August, die heiße Trockenzeit im September und Oktober und die heiße und schwüle Regenzeit von November bis April. Juli ist der kühlste, Oktober der wärmste Monat.

Mobiltelefon: GSM 900. Roaming-Verträge bestehen mit Deutschland, Österreich und der Schweiz, fragen Sie ihren Provider.

Netzspannung: Die Netzspannung in den Hotels und Lodges beträgt 220-240 Volt, 50 Hz, und Sie benötigen einen Adapter für das dreipolige Steckersystem.

Ortszeit: Während unserer Sommerzeit besteht Zeitgleichheit, während unserer Winterzeit gilt + 1 Stunde.

Sprache: Die Amtssprache ist Englisch.

Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor. 

Alle Informationen ohne Gewähr.

Reiseleitung für Ihren Wunschurlaub

Josef Niedermeier

Josef Niedermeier ist Diplom-Zoologe, Berufsfotograf, Seminarleiter (u.a. bei der NIKON School Deutschland), Dokumentarfilmer, Vortragsreferent und Geschäftsführer einer Multimediaproduktionsfirma (www.focuswelten-innovation.com). Er hat weltweit sehr große Reiseerfahrung mit Schwerpunkt Afrika. In den letzten Jahren hat er vielfach Fotoworkshops erfolgreich geleitet. Als Produzent von aufwändigen und professionellen Multimediashows, hat er sehr viel Erfahrung in der Fotografie und dem Filmen auf Reisen. Dieses Wissen gibt er in gekonnter Weise bei den Reiseworkshops vor Ort den Teilnehmern weiter, die so optimal von seinen Kenntnissen profitieren können. Als langjähriger Mittarbeiter am Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht hat Josef Niedermeier fundierte didaktische Kenntnisse erworben, um die Workshops lebendig, effektiv und lehrreich gestalten zu können.