Abflug
Individueller Flug nach Sambia am Abend.
Lusaka
Sie werden am Flughafen erwartet und zur Lodge gefahren. Dort haben Sie Zeit zum Ausspannen am kleinen Swimmingpool. Am Nachmittag können Sie einen Spaziergang durch das umliegende Miombo-Waldgebiet unternehmen. Pioneer Safari Lodge
Lusaka - Mkusi
Langer Fahrtag auf der Great-North-Road nach Mkushi, einer kleinen Stadt mit vielen Bauernhöfen. Mkusi Forest Inn (F/-/A)
Mkushi – Kasanka-Nationalpark
Heute erreichen Sie den Kasanka-Nationalpark. Die Landschaft des Schutzgebietes besteht aus Grasebenen inmitten des Miombo-Waldes und Papyrussümpfe. Vielleicht reicht die Zeit noch für eine Paddeltour auf dem schönen Luwombwa-Flusslauf. Mobiles Zeltcamp (F/M/A)
Kasanka-Nationalpark
, Flusspferde und Büffel sollten Sie sehen. Gegen Abend erwartet Sie ein besonderer Höhepunkt im Oktober: eine der größten Fledermauswanderungen der Welt. Jeden Abend verlassen abertausende Palmenflughunde (Eidolon helvum) den Wald und bieten ein einmaliges Spektakel! Mobiles Zeltcamp (F/M/A)
Kasanka-Nationalpark – Bangweulu Feuchtgebiet
Vorbei an der Kreuzung zum David-Livingstone-Baum, wo sein Herz begraben wurde, geht die Fahrt weiter in den Norden zu dem selten besuchten Bangweulu-Feuchtgebiet. Hier leben Leierantilopen, auch Tsessebe genannt, und große Herden schwarzer Lechwe-Antilopen sowie die imposanten Schuhschnabelstörche. Mobiles Zeltcamp (F/M/A)
Bangweulu Feuchtgebiet
Zwei Tage haben Sie Zeit, um einzigartige Feuchtgebiet in Ruhe zu erkunden. Mit dem Fahrzeug und zu Fuß. Dabei waten Sie teilweise durch seichtes Wasser, um den jurassisch anmutenden Schuhschnabelstorch zu suchen. Obwohl eine Sichtung des Schuhschnabels nicht garantiert werden kann, stehen die Chancen gut. Staunen werden Sie auch über die großen Herden der Schwarzen Lechwe. Mobiles Zeltcamp (F/M/A)
Bangweulu – Kapishya Hot Springs
Auf der Great North Road geht es weiter nach Mpika, wo Sie einen Versorgungsstopp einlegen, bevor Sie zu den Kapishya Hot Springs fahren. Einer natürlichen, heißen, schwefelfreien Quelle am Ufer des Mansha River. Hier werden verschiedene Aktivitäten angeboten, wie z. B. Flussfahrten, Reiten und Vogelbeobachtungen. Aber auch das Entspannen im natürlich heißen Mineralwasser sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Mobiles Zeltcamp (F/M/A)
Kapishya Hot Springs – Nord-Luangwa-Nationalpark
Eine einfache Piste führt das Escarpement hinab zum Nord Luangwa Nationalpark. Dort angekommen, unternehmen Sie gleich eine Pirschfahrt. Der Park ist bekannt für seine riesigen Büffelherden, große Löwenrudel und viele andere Tierarten wie Kuhantilopen, Riedböcke und Elenantilopen und Zebras. North Camp (F/-/-)
Nord-Luangwa-Nationalpark
Heute starten Sie zur Fusspirsch, die von erfahrenen Rangern geleitet wird. Sie zeigen Ihnen interessante Spuren der Tiere, widmen sich den kleinen Pillendrehern und Ameisenlöwen genauso wie der Vogelwelt. Am späten Nachmittag werden Sie eine Sundownerfahrt genießen können. Mobiles Zeltcamp
Nord-Luangwa-Nationalpark – Luambe-Nationalpark
Es geht weiter dem Luangwa Fluss folgend in Richtung Süden. Durch kleine Dörfer erreichen Sie den Luambe-Nationalpark und verbinden die Fahrt zum Camp mit Beobachtungen unterwegs. Das kleine Schutzgebiet ist bekannt durch seine vielen Flusspferdkolonien, beheimatet aber auch Pukus, Impalas, Ellipsen-Wasserböcke, Warzenschweine und Zebras. Abends sollten Sie nach den drolligen Galagos, auch Bushbabies genannt, Ausschau halten. Mobiles Zeltcamp (F/M/A)
Luambe-Nationalpark – Süd-Luangwa-Nationalpark
Pirschfahrt durch den Luambe-Park zum Nsefu-Sektor des Luangwa-Nationalparks, in dem Sie u.a. nach Cookson Gnus und Crawshay-Zebras Ausschau halten sollten. Nachmittags erreichen Sie Ihre Unterkunft am Süd-Luangwa-Nationalpark. Thornicroft Lodge (F/M/A)
Süd-Luangwa-Nationalpark
Zwei Pirschfahrten stehen auf dem Programm - morgens und nachmittags/abends in offenen Safarifahrzeugen der Lodge. Sie werden von qualifizierten Guides gefahren, die sich in dem Gebiet und der Tierwelt bestens auskennen. Zwischen den Pirschfahrten steht Ihnen über Mittag ein Swimmingpool zur Verfügung, an dem Sie sich entspannen können. Thornicroft Lodge (F/M/A)
Süd-Luangwa-Nationalpark – Mfuwe Flughafen – Abflug
Nach dem Frühstück werden Sie entweder zum Flughafen von Mfuwe gebracht, von dem Sie Ihren internationalen Rückflug antreten, oder Sie fliegen/fahren nach Lilongwe zur Verlängerung am Malawisee. (F/-/-)
Ankunft
Termine und Preise
Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa
1.600 € pro Person.
Die Reisepreise basieren auf dem Umrechnungskurs von 1,05 USD zum Euro.
Gruppenreise
| Start | Ende | Preis | EZ | Hinweis | |
|---|---|---|---|---|---|
| 23.06.2024 | 08.07.2024 | 5.985 € | 435 € |
Übernachtungen in Mobilen Zeltcamps sowie Lodges & Camps |
|
| 20.10.2024 | 04.11.2024 | 5.985 € | 435 € |
Übernachtungen in Mobilen Zeltcamps sowie Lodges & Camps |
Privatreise zum Wunschtermin
| Start | Ende | Preis | EZ | Hinweis | |
|---|---|---|---|---|---|
| 01.07.2024 | 31.10.2024 | 8.120 € | 435 € |
Alle Übernachtungen in festen Unterkünften (Lodges & Camps) |
Eingeschlossene Leistungen
- 14 Tage Landprogramm
- 6 Übernachtungen in Lodges & Camps
- 7 Übernachtungen in mobilen Zelt-Camps
- 14 Frühstück, 11 Mittagessen, 11 Abendessen
- Alle Transfers
- Alle Eintrittsgebühren
- Alle Exkursionen laut Programm
- English sprechende Betreuung
Nicht eingeschlossene Leistungen
- Internationale Flüge, die wir im Namen und auf Rechnung der Fluglinien vermitteln
- Visumgebühren
- Getränke und übrige Mahlzeiten
- Optionale Exkursionen
- Reiseversicherungen ggf. mit Ergänzungsschutz Covid-19
- Eventuelle Kosten für Corona-Tests
- Persönliche Ausgaben
Vorgesehene Unterkünfte
- Pioneer Safari Lodge
- Mkusi Forest Inn
- Mobiles Zeltcamp
- North Camp
- Thornicroft Lodge
Zubuchbare Leistungen
Rail & Fly in der 2. Klasse innerhalb Deutschlands für 79 €
Rail & Fly in der 1. Klasse innerhalb Deutschlands für 159 €
Bei dieser Safari bauen Sie an den Tagen mit mobilen Zeltcamps Ihre Zelte selbst auf und ab.
Allgemeine Informationen zum Reiseland
AuswärtigeS Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit
Beste Reisezeit: Im März ist es warm und grün, der Wasserstand ist gut für Bootsfahrten. Von Mai bis August ist die kühlere Trockenzeit, in der im Juli und August die Tiere gut zu beobachten sind. September und Oktober sind die heißen Trockenmonate mit besten Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Im November kann der Regen kommen, es kühlt etwas ab und erlaubt in den ersten zwei Wochen meist noch gute Tierbeobachtungen.
Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen für die Einreise nach Sambia ein Visum. Sie können das Visum direkt bei der Einreise gegen Bezahlung erhalten. Besser ist es vorab online zu beantragen unter: evisa.zambiaimmigration.gov.zm
Flugdauer: 12 - 15 Stunden
Geld: Die Landeswährung heißt Kwatscha. 1 ZMW sind 100 Ngwee. USD können in Banken und Wechselstuben problemlos umgetauscht werden. Der EURO hat sich als Zahlungsmittel noch nicht überall durchgesetzt, wird aber in Lodges akzeptiert. American Express, teilweise auch Eurocard, MasterCard, Diners Club und Visa werden in großen Hotels und Restaurant akzeptiert, aber nicht in allen Lodges und Camps.
Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.
Klima: In Sambia gibt es drei Jahreszeiten: den kühlen, trockenen Winter von Mai bis August, die heiße Trockenzeit im September und Oktober und die heiße und schwüle Regenzeit von November bis April. Juli ist der kühlste, Oktober der wärmste Monat.
Mobiltelefon: GSM 900. Roaming-Verträge bestehen mit Deutschland, Österreich und der Schweiz, fragen Sie ihren Provider.
Netzspannung: Die Netzspannung in den Hotels und Lodges beträgt 220-240 Volt, 50 Hz, und Sie benötigen einen Adapter für das dreipolige Steckersystem.
Ortszeit: Während unserer Sommerzeit besteht Zeitgleichheit, während unserer Winterzeit gilt + 1 Stunde.
Sprache: Die Amtssprache ist Englisch.
Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor.
Alle Informationen ohne Gewähr.