Südafrika
Südafrika Fotoreise Route

Fotoreise SÜDAFRIKA – Wildtierfotografie

24 Tage Reise / 6 Teilnehmer
  • Fotografische Betreuung durch einen National Geographic Fotografen
  • Fotografie aus Photo-Hides für einmalige Aufnahmen (Lämmergeier)
  • Beste Chancen die
  • Nashörner satt im iMfolozi-Hluhluwe Game Reserve
  • Besuch vieler Orte beim besten Licht - Timing ist Alles!

Diese Südafrika-Fotoreise wurde mit dem Fokus auf die perfekten Fotos von Wildtieren zusammengestellt. Die wichtigste Voraussetzung für erfolgreiche Wildtierfotografie ist Zeit und perfekte Ortskenntnisse, gepaart mit einem tiefen Verständnis für das Verhalten der Tiere und das Wissen um die speziellen Wünsche und Bedürfnisse von Fotografen. Zum einen geht es darum, einzigartige Motive fotografisch einfangen zu können mit Unterstützung des National Geographic-Fotografen Josef Niedermeier und den perfekten Ortskenntnissen des deutschsprachigen Guides Nick Bornman, der zudem ein sehr guter Fotograf ist. Zum anderen soll den Gästen eine unvergessliche Kombination aus Naturerlebnis und Komfort geboten werden.

Diese Reise ist eine einmalige Kombination von Natur-, Landschafts- und Tierfotografie - gepaart mit informativen und kurzweiligen Fotoworkshops und individuellen Bildbesprechungen.

1. Tag

Abflug

Individueller Flug nach Port Elisabeth in Südafrika

2. Tag

Port Elisabeth - Oysterbay

Am Flughafen in Port Elisabeth erwartet Sie Nick Bornman, einer der besten Guides im südlichen Afrika. Er wird auch für die ersten beiden Tage der Gastgeber in der zwei Stunden entfernten Oyster Bay Beach Lodge sein. Die Terrasse und die Zimmer bieten einen spektakulären Blick auf das Meer mit wunderschönen Sonnenuntergängen. Am Abend erklärt Nick den Reiseverlauf und Josef Niedermeier gibt einen Überblick über die anstehenden Fotoworkshops. Jeder Tag endet mit einer kurzen Bildvorschau des kommenden Tages. Anhand der Bilder werden die Fotogäste perfekt auf die fotografischen Herausforderungen des Folgetages vorbereitet. Oysterbay Beach Lodge (-/-/A)

3. Tag

Oysterbay

Das schöne pastellfarbene Morgenlicht, die Lichtstimmungen über dem Meer und die Chance auf die Delfine der Oyster Bay - mit dem Teleobjektiv auf der Terrasse warten Sie auf den magischen Moment, wenn die Delfine plötzlich auftauchen. Dieser Tag bietet viel Zeit, am wunderschön geschwungenen Strand direkt unterhalb der Lodge entlangzuwandern, die Angler auf den Steilklippen zu fotografieren, wenn sich die Wellen vor ihnen brechen und die vielen Details am Strand zu fotografieren. Es wird der erste Fotoworkshops geboten.  Oysterbay Beach Lodge (F/M/A)

4. Tag

Oysterbay - Addo Elephant Nationalpark

Nach dem Frühstück in der Oyster Bay Beach Lodge beginnt das Wildtierfotoabenteuer. Nach ca. 2,5 Stunden erreichen Sie das Südtor des Addo Elephant Nationalparks. Dieser Nationalpark liegt sehr nahe an der Küste und wird vom Klima der Küstenregion entscheidend beeinflusst. Oft ziehen hier magische Nebelschaden durch den Park, die Landschaft ist zumeist sehr grün und Sie können auf wechselnde fantastische Lichtstimmungen hoffen. Die "roten Elefanten vom Addo" sind ein weiteres Highlight, die rote Erde färbt die Haut der Tiere ganz charakteristisch. Sie kommen den Tieren ganz nahe und halten dabei auch immer Ausschau nach Löwen, Zebras und einer Vielzahl von Antilopen. Das Ziel der langsamen Pirsch vom südlichen Eingang aus ist das Hauptcamp. Dort beziehen Sie Ihr Chalet und je nach Uhrzeit wird nochmals ein Wasserloch angefahren oder Sie bereiten sich auf den Abend vor.

Addo Nationalpark Camp (F/M/A)

5. Tag

Addo Elephant Nationalpark

Den Wildtieren Afrikas ganz nah - im Addo Elephant Nationalpark kein Problem.

Nach einem frühen Frühstück geht es auf die erste der beiden heutigen Pirschfahrten durch den Nationalpark. Sie werden wieder perfekte Bedingungen vorfinden, um die Wildtiere aus großer Nähe zu fotografieren. Spielt das Wetter mit, dann können die vom Meer hereinziehenden Nebelschwaden für ein magisches Licht sorgen. Zum Mittagessen kehren Sie ins Hauptcamp zurück. Es ist jetzt gut Zeit für einen weiteren Fotoworkshop, bevor es dann am Nachmittag auf eine weitere Pirschfahrt durch den Park geht. Mit vielen Eindrücken und vollen Speicherkarten freuen Sie sich dann auf das gemeinsame Abendessen im Hauptcamp. Addo Nationalpark Camp (F/M/A)

6. Tag

Addo Elephant Nationalpark - Wild Coast

Heute geht es über East London in die Transkei. Dort ist das Ziel die berühmte Coffee Bay mit dem legendären "Hole in the Wall". Die Transkei, ein altes Homeland von Südafrika, zeigt das Land von einer gänzlich anderen Seite: unvermittelt hat man das Gefühl, ganz tief in Afrika zu sein, die europäischen Einflüsse sind wie weggewischt. Die Wildcoast, die "Wilde Küste", macht mit den steilen Felsklippen, der tosenden Brandung und den Schiffswracks ihrem Namen alle Ehre. Hole in The Wall Resort (F/M/A)

7. Tag

Wildcoast - Coffee Bay - Hole in the Wall

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Landschaftsfotografie, denn die Küste ist spektakulär und das "Hole in the Wall" ist ein Motiv der Extraklasse. Sie werden die Möglichkeit haben, zu Fuß so nah es geht an dieses gewaltige Felsentor heranzugehen und bei bestem Licht geht es dann hoch zu einem Aussichtspunkt mit einem fantastischen Blick auf das Felsentor und die schroffe Felsenküste. Der Abend bietet wieder Zeit für einen weiteren Fotoworkshop. Hole in The Wall Resort (F/M/A)

8. Tag

Hole in the Wall - Drakensberge

Eine lange Fahrt führt Sie heute via Umtata and Kokstad in eine vollkommen andere Welt: "Gaints Castle" in den südlichen Drakensbergen. Eine gewaltige Felsenbühne erhebt sich vor Ihren Augen und das Morgen- und Abendlicht taucht diese Welt aus Felsen in immer unterschiedliches Licht. Ein Traum für alle Landschaftsfotografen! Sie übernachten in Garden Chalets mit einem fantastischen Blick auf die Drakensberge.  Giant´s Castle (F/M/A)

9. Tag

Drakensberge

Heute geht es früh los, denn es wartet eine ganz besondere Fotomöglichkeit auf Sie: wir haben einen Foto-Hide hoch oben in den Drakensbergen gebucht, der nur mit Allrad zu erreichen ist. Dort haben Sie beste Möglichkeiten, die sehr seltenen Bartgeier zu fotografieren. Der Nachmittag führt Sie dann auf einer mehrstündigen, einfachen Wanderung durch eine grandiose Landschaft auf das "Giants Castle" zu. Denn dort gibt es uralte Felsmalereien zu entdecken, die zu den schönsten und eindrucksvollsten gehören, die Afrika zu bieten hat.

Giant´s Castle (F/M/A)

10. Tag

Drakensberge - Imfolozi Game Reserve

Nach dem Frühstück fahren Sie heute über Greytown zum iMfolozi Game Reserve. Einer der landschaftlich reizvollsten Nationalparks Südafrikas ist der Hluhluwe-iMfolozi Park. Das „Big Five“ Tierreservat wurde 1885 gegründet und ist das älteste Schutzgebiet Afrikas. Es liegt im zentralen Zulu Land in der Provinz KwaZulu-Natal. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Pirschfahrt durch den Park und können auf zahlreiche Motive hoffen. Denn die vielfältige Vegetation bietet Lebensraum für viele Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien. Die „Big Five“, Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard sind ebenso im Park vertreten wie Geparde, Wildhunde, Giraffen und Nyalas.
Mpila Camp (F/M/A)

11. Tag

Imfolozi Game Reserve

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Suche nach den "Big Five". Sie unternehmen am frühen Vormittag und am Nachmittag ausgiebige Pirschfahrten und halten auch nach Geparden und den Afrikanischen Wildhunden Ausschau. Spätestens heute beschäftigen Sie sich ausgiebig mit der Tierfotografie - Sie werden dieses Wissen nun tagtäglich gebrauchen und anwenden können.

Mpila Camp (F/M/A)

12. Tag

Imfolozi Game Reserve - Hluhluwe Gamer Reserve

Heute wechseln Sie in den zweiten Parkteil - ins Hluhluwe Game Reserve. Doch zuvor erwartet Sie heute ein Highlight dieser Reise: Sie unternehmen früh morgens eine Pirsch zu Fuß ("morning game walk"), um vor allem Nashörner zu finden. Sie werden dabei von einem Ranger begleitet und erfahren dabei viele hochinteressante Fakten zu diesen imposanten Tieren. Die Ranger vermitteln auch viel Wissen über Pflanzen und das Ökosystem. Danach geht es weiter über eine Pirschfahrt zum Hilltop Camp im Hluhluwe Gamer Reserve und Sie beziehen dort Ihr Chalet, in dem Sie sich zwei Nächte aufhalten werden.
Hilltop Camp Chalet (F/M/A)

13. Tag

Hluhluwe Gamer Reserve

Breit- und Spitzmaulnashörner sind definitiv die Hauptmotive in diesem Schutzgebiet und gute Möglichkeiten aus nächster Nähe zu fotografieren, können (fast) garantiert werden. Hier ist einer der letzten sicheren Rückzugsorte dieser imposanten Tiere. Am Vormittag und Nachmittag geht es dann zu weiteren Pirschfahrten durch den Park und am Abend ist wieder Zeit für Fotoworkshops und individuelle Bildbesprechungen.
Hilltop Camp Chalet (F/M/A)

14. Tag

Hluhluwe Gamer Reserve - Mkhuze Game Reserve

Die seltenen Nyalas sind eines der Highlights im Mkuze Game Reserve (KwaMasinda Fotohide). Nach kurzer Fahrt erreichen Sie das Mkuze Game Reserve, das am Nachmittag mit dem Fahrzeug ausgiebig erkundet wird. Das 40000 Hektar große Mkhuze Wildreservat liegt ein wenig abseits der großen Touristenströme und so halten sich die Besucherzahlen in Grenzen. Es gibt hier eine besonders artenreiche Tierwelt. Mkhuze hat große Bestände an Breitmaul- und Spitzmaul-Nashörnern, Büffeln, Elefanten, Giraffen, Warzenschweinen, Flusspferden, Zebras, Gnus, Nyalas, Kudus, Impalas und weiteren Antilopen-Arten. Mit über 420 Vogelarten - zum Teil sehr seltenen Arten - gilt der Park zudem als Geheimtipp für Vogelbeobachtungen. Mantuma Camp (F/M/A)

15. Tag

Mkhuze Game Reserve

KwaMasinda Fotohide im Mkuze Game Reserve

Die Möglichkeiten für Wildbeobachtung sind hier exzellent. Es gibt ein gepflegtes Wegenetz, so dass man den Park problemlos erkunden kann. An mehreren Wasserstellen wurden gut positionierte überdachte Beobachtungsstände eingerichtet. Hier kann man stundenlang im Schatten sitzen und dem Kommen und Gehen an den Wasserlöchern zuschauen. Früh morgens besuchen Sie den KwaMasinda Hide – ideal, um Vögel, Nyalas, Nashörner, Giraffen und Zebra zu fotografieren. Am Nachmittag unternehmen Sie eine weitere ausgiebige Pirschfahrt durch das Schutzgebiet.
Mantuma Camp (F/M/A)

16. Tag

Mkuze Game Reserve - Kruger Nationalpark

Heute machen Sie sich zu einem weiteren Highlight dieser Fotoreise auf - dem weltberühmten Kruger Nationalpark. Sie fahren dabei durch Swaziland, das seit einigen Jahren Eswatini ("Das Land der Swasi") heißt, nach Komatipoort und von dort durch das südlichste Eingangstor in den Krüger National Park. Auf der ersten Pirschfahrt stehen wieder die "Big Five" auf der Wunschliste. Im Kruger Nationalpark bleiben Sie den großen Übernachtungscamps fern, denn es wurden sogenannte "Bushcamps" gebucht. Diese befinden sich in Alleinlage im Park und bieten feste Unterkünfte in Form von Chalets, Steinhäusern oder geräumigen Safarizelten. Sie sind dort in wunderbarer Einsamkeit mitten unter den Tieren des Nationalparks untergebracht.  Biyamiti Bushcamp (F/M/A)

17. Tag

Kruger Nationalpark

Heute haben Sie gute Chancen, den extrem seltenen Hornraben zu fotografieren. In der Mittagspause und am Abend ist wieder genug Zeit für individuelle Bildbesprechungen. Sie unternehmen, wie jetzt täglich, früh morgens eine mehrstündige Pirschfahrt durch den Park, kehren dann mittags zum Bushcamp zurück, um zu entspannen und fachsimpeln und bereiten sich auf die nachmittägliche erneute Pirschfahrt vor.
Biyamiti Bushcamp (F/M/A)

18. Tag

Kruger National Park

Heute geht es durch den Park zum nächsten Bushcamp. Dieses erreichen Sie dann gegen Mittag. Das Talamati Bushcamp hat einen Foto-Hide, von dem aus Sie sehr gut Tiere beobachten und fotografieren können. Das Naturschutzgebiet wird von einigen Flüsse durchzogen, wovon viele in den regenarmen Monaten ausgetrocknet sind. Die meisten Flüsse werden von Flusspferden und Krokodilen bewohnt. Viele Elefantenherden halten sich in deren Umgebung auf und können dort gut beobachtet werden. Am Abend haben Sie wieder Zeit für individuelle Bildbesprechungen und Fotoworkshops (z.B. Bildbearbeitung mit Adobe Lightroom Mobile). Talamati Bushcamp (F/M/A)

19. Tag

Kruger National Park

Heute wird es noch abwechslungsreicher, denn neben den beiden Pirschfahren am Vor- und Nachmittag und dem Warten auf einzigartige Fotomotive am Foto-Hide des Bushcamps, geht es am Abend, wenn es dunkel ist, auf eine nächtliche Pirschfahrt durch den Nationalpark. So haben Sie die perfekte Gelegenheit, nachtaktive Tiere, wie diverse Katzenarten, Buschbabies, Honigdachse, Hyänen, Eulen, Stachelschweine und Fledermäuse zu entdecken und im Schein der Suchscheinwerfer zu fotografieren. Am Abend ist wieder ausgiebig Zeit für individuelle Bildbesprechungen und Fotoworkshops (z.B. Bildbearbeitung mit Adobe Lightroom Mobile). Talamati Bushcamp (F/M/A)

20. Tag

Kruger National Park

Heute wechseln Sie erneut das Bushcamp, um weitere Teile des riesigen Nationalparks kennenzulernen. Nach dem Frühstück startet die nächste Pirschfahrt über das "Olifants Camp" und das "Letaba Camp" zum "Shimuweni" Bushcamp direkt am Letabafluss. Sie werden es gegen Mittag erreichen und die Chalets beziehen. Nach dem Mittagessen und etwas Freizeit startet dann nachmittags wieder eine weitere Pirschfahrt entlang des Flusses. Shimuwini Bushcamp (F/M/A)

21. Tag

Kruger National Park

Ein weiterer Tag mit Pirschfahrten steht heute auf dem Programm. Es besteht viel Zeit für einmalige Tierfotografien, ermöglicht durch Nicks exzellente Ortskenntnisse. Durch seine jahrzehntelange Erfahrung finden Sie die besten Plätze für Wildtierbeobachtungen zur besten Tageszeit.

Shimuwini Bushcamp (F/M/A)

22. Tag

Kruger National Park - Lowveld

Heute verlassen Sie den Kruger Nationalpark über das Phalaborwa Gate und fahren über die berühmte "Panaramaroute" durch das sogenannte Escarpment, die Abbruchkante des Highvelds ins Lowveld. Sie besuchen die bekannten "Bourke`s Potholes" – kreisrunde Auswaschungen in einer engen Felsenschlucht. Die Felsnadeln der "Three Sisters" und der grandiose Fernblick beim "God`s Window" bieten eine Vielzahl an Fotomotiven. Am Abend werden Sie noch lange zusammensitzen, die Erlebnisse der letzten drei Wochen Revue passieren lassen und Fotos von der Reise ansehen. Lakenvlei Lodge (F/M/A)

23. Tag

Lowveld - Johannesburg - Rückflug

Nach dem Frühstück geht es zum Flughafen in Johannesburg. Verabschiedung am OR Tambo Airport und Rückflug nach Europa. (F/-/-)

24. Tag

Ankunft

Ankunft in Frankfurt und individuelle Heimreise.

Termine und Preise

Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa 980 € pro Person.

Die Reisepreise basieren auf dem Umrechnungskurs von 20,00 ZAR zum Euro.

Start Ende Preis EZ Hinweis
28.06.2024 21.07.2024 6.475 € 910 €

Pro Person bei 6 Teilnehmern

Buchen/Reservieren

28.06.2024 21.07.2024 7.175 € 910 €

Pro Person bei 4 Teilnehmern

Buchen/Reservieren

Eingeschlossene Leistungen

  • Übernachtungen in Doppelzimmern
  • Alle Transfers und Überlandfahrten im Allradfahrzeug 
  • Alle Ausflüge gemäß unserer Reiseausschreibung
  • Alle Eintrittsgelder für die Nationalparks
  • Alle Mahlzeiten laut Ausschreibung 
  • Fotoseminare inkl. individuellen Bildbesprechungen 
  • Informationasmaterial
  • Deutsch sprechende Safari-Leitung
  • Deutsch sprechende Foto-Leitung

Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Flüge und Flughafengebühren
  • Getränke und übrige Mahlzeiten
  • Reiseversicherungen
  • Bahnfahrkarten
  • Trinkgelder und persönliche Ausgaben

Vorgesehene Unterkünfte

  • Oysterbay Beach Lodge
  • Addo Nationalpark Camp
  • Hole in The Wall Resort
  • Giant´s Castle
  • Mpila Camp
  • Hilltop Camp Chalet
  • Mantuma Camp
  • Biyamiti Bushcamp
  • Talamati Bushcamp
  • Shimuwini Bushcamp
  • Lakenvlei Lodge

Zubuchbare Leistungen

Rail & Fly in der 2. Klasse innerhalb Deutschlands für 79 €

Rail & Fly in der 1. Klasse innerhalb Deutschlands für 159 €

Unterkünfte und Camps

Wir übernachten auf dieser Reise vorwiegend in schönen Chalets, geräumigen festen Safarizelten und Lodges. Die Unterkünfte sind immer so gewählt, dass die besten Fotomöglichkeiten - in unserem Falle oft inmitten der Natrionalparks - gegeben sind. Im Kruger Nationalpark haben wir ausschließlich die sogenannten "Bushcamps" gebucht. Das sind schöne Chalets oder Steinhäuser inmitten der Wildnis des Kruger Nationalpark. Und wir habern diese Unterkünfte exklusiv für uns - sind also weit ab vom Massentourismus und Mitten in der Wildnis!

Fahrzeuge und Transportmittel

Wir reisen mit soliden Landrover Defender 4x4-Fahrzeugen. Jeder Gast hat einen Fensterplatz. Im Fahrzeug haben wir während der Fahrt Auflademöglichkeiten für Kameraakkus und Laptops über einen sogenannten "Inverter" und fest verbauten USB-Ladeanschlüsse. In allen Unterkünften steht Elektrizität auf den Zimmern zur Verfügung.

Workshops

Wir bieten auf unseren Fotoreisen stets verschiedene Workshops an. Diese Workshops finden entweder in einer Mittagspause oder am Abend nach dem Fotografieren statt. Diese sind, soweit dies zeitlich möglich und sinnvoll ist, auf die Motive des Folgetags abgestimmt. Eine genaue Liste der Themen mit Beschreibung ist unter dem Hauptnavigationspunkt "Workshops" einsehbar. Zusätzlich bekommt jede(r) TeilnehmerIn die Gelegenheit an einer individuellen Einzelbildbesprechung teilzunehmen. Dabei werden Bilder der Teilnehmenden besprochen und konstruktive Verbesserungsvorschläge gemacht.

Equipment

Alle Infos rund um die für diese Fotoreise geeignete Fotoausrüstung, Fotorucksäcke, Stative, Blitzgeräte und Zubehör finden Sie unter dem Menüpunkt "Informationen/Equipment on Tour". Hier geben wir Ihnen auch Hinweise zur Stromversorgung und dem Laden der Fotoakkus und Laptops sowie geeigneten Methoden für Sicherheitskopien.

WICHTIG: Diese Empfehlungen sind kein MUSS, sondern stellen für den Profifotografen persönlich eine ideale Zusammenstellung dar. Jeder hat beim Fotografieren andere Vorlieben und Motivideen und daher auch andere Anforderungen an das Equipment.

Diese Fotoreise kann mit jeder beliebigen Fotoausrüstung zu besten Ergebnissen führen und ist vom Anfänger bis zum Profi gegeeignet!

 

Allgemeine Informationen zum Reiseland

Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit

Beste Reisezeit:  Zur Tierbeobachtung von August bis Oktober. Da es weniger regnet, konzentrieren sich die Tiere an Wasserlöchern. Botaniker bevorzugen andere Monate, je nach Blütezeiten verschiedene Pflanzenarten. Diese wurden bei den jeweiligen botanischen Reisen einbezogen. 

Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen nur einen Reisepass und kein vorab beantragtes Visum.

Flugdauer: 11 - 13 Stunden

Geld:Währung: 1 ZAR (Südafrikanischer Rand) = 100 Cents. EURO können in den meisten Hotels umgetauscht werden. Eurocard, MasterCard, American Express, Diners Club und Visa sind weithin gebräuchlich. Nicht alle Einrichtungen akzeptieren Kreditkarten: beispielsweise kann man an Tankstellen nicht damit bezahlen. EC-Karten, die dem Maestro-System angeschlossen sind, können an Geldautomaten in größeren Städten benutzt werden. Weitere Informationen von Banken und Geldinstituten.

Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.

Klima: Da Südafrika südlich des Äquators liegt, sind die Jahreszeiten den unseren entgegengesetzt. Im Kapland dominiert warmgemäßigtes Klima mit Winterregen (April bis September), ansonsten subtropisches Klima mit Sommerregen (Oktober bis März). Die Winter sind allgemein mild; in den Hochebenen kann es recht kühl werden, in den Bergen am Kap und um Natal kann Schnee fallen.

Mobiltelefon: GSM 1800 und GSM 900. Das Mobilfunknetz erstreckt sich auf die meisten städtischen Gebiete. 

Netzspannung: Die Spannung beträgt 250 V / 50 Hertz in Pretoria und 220-230 Volt / 50 Hertz in allen übrigen Landesteilen. Adapter für die südafrikanischen dreipoligen Stecker können vor Ort erworben werden. Sie können Ihre Akkus aber auch über die Fahrzeugbatterie aufladen. Nehmen Sie dazu einen Adapter für einen Zigarettenanzünder-Anschluss mit.

Ortszeit: Während unserer Sommerzeit besteht Zeitgleichheit, während unserer Winterzeit gilt + 1 Stunde.

Sprache: Die Amtssprache ist neben einheimischen Dialekten auch Englisch.

Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor. 

Alle Informationen ohne Gewähr.

Reiseleitung für Ihren Wunschurlaub

Josef Niedermeier

Josef Niedermeier ist Diplom-Zoologe, Berufsfotograf, Seminarleiter (u.a. bei der NIKON School Deutschland), Dokumentarfilmer, Vortragsreferent und Geschäftsführer einer Multimediaproduktionsfirma (www.focuswelten-innovation.com). Er hat weltweit sehr große Reiseerfahrung mit Schwerpunkt Afrika. In den letzten Jahren hat er vielfach Fotoworkshops erfolgreich geleitet. Als Produzent von aufwändigen und professionellen Multimediashows, hat er sehr viel Erfahrung in der Fotografie und dem Filmen auf Reisen. Dieses Wissen gibt er in gekonnter Weise bei den Reiseworkshops vor Ort den Teilnehmern weiter, die so optimal von seinen Kenntnissen profitieren können. Als langjähriger Mittarbeiter am Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht hat Josef Niedermeier fundierte didaktische Kenntnisse erworben, um die Workshops lebendig, effektiv und lehrreich gestalten zu können.

Generelle Informationen

Das Auswärtige Amt weist darauf hin, dass angesichts der weltweiten COVID-19-Pandemie weiterhin Risiken bei internationalen Reisen bestehen, insbesondere für Personen ohne vollständigen Impfschutz sowie vulnerable Personengruppen. Bestimmungen zur Einreise oder internationale Verkehrsverbindungen können sich mit der Pandemielage schnell ändern.

Die 3G-Regel ist bei der Einreise nach Deutschland aufgehoben, es besteht an manchen Flughäfen die Empfehlung eine Maske zu tragen.

Informationen zur Einreise

Sofern Testpflichten bestehen, sind Kinder und Jugendliche nicht grundsätzlich davon befreit.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht für Genesene bei Einreise.

Es gibt derzeit im Vorfeld der Reise keine verpflichtenden Einreiseformulare oder Online-Registrierungen mit COVID-19-Bezug.
Es sind derzeit keine COVID-19-bedingten Einschränkungen bei der Einreise (z.B. Grenzschließungen, Test- und Impfnachweispflichten) in Kraft.

Südafrika hat zahlreiche Landgrenzen wieder geöffnet, mit langen Abfertigungszeiten ist zu rechnen. Alle kommerziellen Seehäfen sind ebenfalls geöffnet. Einreisen zu geschäftlichen oder touristischen Zwecken sind unabhängig von den Voraufenthalten in anderen Ländern über die Flughäfen King Shaka, OR Tambo, Cape Town International, Kruger Mpumalanga und Lanseria möglich.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei unvollständigem Impfschutz bei Einreise.

Die Durchreise ist gestattet.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei vollständigem Impfschutz bei Einreise.

Vor Ort

Alle Einschränkungen sind aufgehoben.

Der Flugverkehr hat den Normalbetrieb aufgenommen.

Die Maskenpflicht wurde aufgehoben. Der öffentliche Verkehr operiert unter regulären Bedingungen.

Alle Einschränkungen sind aufgehoben.

Alle Einschränkungen sind aufgehoben.

Alle Einschränkungen sind aufgehoben.

Sollten Reisende Symptome zeigen, wird erwartet, dass sie sich selbstständig einem COVID-Test unterziehen.

Werden Reisende während ihres Aufenthaltes positiv getestet, sind sie verpflichtet, sich in ihrer Unterkunft für 7 Tage zu isolieren, so sie symptomatisch sind. Asymptomatisch positiv getesteten Personen ist es freigestellt, sich zu isolieren.

Vor Ort gibt es keinerlei abweichende Erleichterungen.

Es bestehen derzeit keine COVID-19-bezogenen 3G-Einschränkungen.

Derzeit gibt es keine COVID-19-bedingten Reiseeinschränkungen im Land.

Die Maskenpflicht und die Abstandsregeln sind aufgehoben.

Alle Einschränkungen sind aufgehoben.

7-tages Inzidenz:

Aktueller Wert: 17. Vorwoche: 40

Datenquelle: Our World in Data / European Center for Disease Control. Die Daten liegen nur auf Länderebene vor und werden täglich aktualisiert.

Ausreise-Informationen

Bei der Ausreise über den Internationalen Flughafen Kapstadt sowie auf dem Landweg über die Maseru Bridge müssen alle Personen verpflichtend einen Online-Gesundheitsfragebogen ausfüllen (vgl. 'Einreisebestimmungen').

Personen, die über eine andere See-, Land- oder Luftgrenze ausreisen, müssen das Formular ausdrucken und vor Ausreise händisch ausfüllen.

Ein-/Rückreise nach Deutschland

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht für Genesene bei Ein-/Rückreise.

Genesene sind bundesweit von Quarantäne- und Testpflichten befreit, es sei denn, sie sind aus einem Virusvarianten-Gebiet nach Deutschland eingereist. Genesene benötigen einen Nachweis über einen positiven PCR-Test (oder einen anderen Nukleinsäurenachweis), der mindestens 28 Tage und maximal 3 Monate zurückliegt. Genesene dürfen keine Symptome einer möglichen Covid-19-Infektion aufweisen. Weitere Informationen stellt die Bundesregierung zur Verfügung.

Für Reisende, die aus einem risikofreien Gebiet einreisen, bestehen keine Anmeldepflichten oder sonstige Vorgaben mehr.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei unvollständigem Impfschutz bei Ein-/Rückreise.

Es handelt sich laut Robert Koch-Institut um ein risikofreies Gebiet, entsprechend gibt es keine Quarantänepflicht nach der Rück-/Einreise nach Deutschland.

[QRRISKOFREI]

Gesamthafte Einstufung als risikofreies Gebiet laut Robert Koch-Institut.

Es besteht keine Testverpflichtung nach der Einreise nach Deutschland.

Es besteht keine Testverpflichtung vor Einreise nach Deutschland.

Seit Mai 2022 ist die Pflicht aufgehoben bei Einreise einen negativen Test, eine Impfung oder eine Genesung nachzuweisen.

Weitere Informationen zur neuen Einreiseverordnung finden sich bei der Bundesregierung.

Rückkehrer aus Virusvarianten-Gebieten müssen generell bereits bei der Einreise die entsprechenden Testnachweise vorlegen. In diesem Fall ist nur ein PCR-Test (maximal 48 Stunden alt) zugelassen. Ein Impf- bzw. Genesenennachweis ersetzt nicht das negative Testergebnis.

Bei der Rückkehr aus Virusvarianten-Gebiete gibt es außerdem keine Ausnahmen für Lieferverkehr, Berufspendler und weitere Personengruppen.

Es gibt keine Test- oder Quarantänepflicht bei vollständigem Impfschutz bei Ein-/Rückreise.

Geimpfte sind bundesweit von Quarantäne- und Testpflichten befreit. Weitere Informationen stellt die Bundesregierung zur Verfügung.