Abflug
Individueller Flug nach Port Elisabeth in Südafrika
Port Elisabeth - Oysterbay
Am Flughafen in Port Elisabeth erwartet Sie Nick Bornman, einer der besten Guides im südlichen Afrika. Er wird auch für die ersten beiden Tage der Gastgeber in der zwei Stunden entfernten Oyster Bay Beach Lodge sein. Die Terrasse und die Zimmer bieten einen spektakulären Blick auf das Meer mit wunderschönen Sonnenuntergängen. Am Abend erklärt Nick den Reiseverlauf und Josef Niedermeier gibt einen Überblick über die anstehenden Fotoworkshops. Jeder Tag endet mit einer kurzen Bildvorschau des kommenden Tages. Anhand der Bilder werden die Fotogäste perfekt auf die fotografischen Herausforderungen des Folgetages vorbereitet. Oysterbay Beach Lodge (-/-/A)
Oysterbay
Das schöne pastellfarbene Morgenlicht, die Lichtstimmungen über dem Meer und die Chance auf die Delfine der Oyster Bay - mit dem Teleobjektiv auf der Terrasse warten Sie auf den magischen Moment, wenn die Delfine plötzlich auftauchen. Dieser Tag bietet viel Zeit, am wunderschön geschwungenen Strand direkt unterhalb der Lodge entlangzuwandern, die Angler auf den Steilklippen zu fotografieren, wenn sich die Wellen vor ihnen brechen und die vielen Details am Strand zu fotografieren. Es wird der erste Fotoworkshops geboten. Oysterbay Beach Lodge (F/M/A)
Oysterbay - Addo Elephant Nationalpark
Nach dem Frühstück in der Oyster Bay Beach Lodge beginnt das Wildtierfotoabenteuer. Nach ca. 2,5 Stunden erreichen Sie das Südtor des Addo Elephant Nationalparks. Dieser Nationalpark liegt sehr nahe an der Küste und wird vom Klima der Küstenregion entscheidend beeinflusst. Oft ziehen hier magische Nebelschaden durch den Park, die Landschaft ist zumeist sehr grün und Sie können auf wechselnde fantastische Lichtstimmungen hoffen. Die "roten Elefanten vom Addo" sind ein weiteres Highlight, die rote Erde färbt die Haut der Tiere ganz charakteristisch. Sie kommen den Tieren ganz nahe und halten dabei auch immer Ausschau nach Löwen, Zebras und einer Vielzahl von Antilopen. Das Ziel der langsamen Pirsch vom südlichen Eingang aus ist das Hauptcamp. Dort beziehen Sie Ihr Chalet und je nach Uhrzeit wird nochmals ein Wasserloch angefahren oder Sie bereiten sich auf den Abend vor.
Addo Elephant Nationalpark
Den Wildtieren Afrikas ganz nah - im Addo Elephant Nationalpark kein Problem.
Nach einem frühen Frühstück geht es auf die erste der beiden heutigen Pirschfahrten durch den Nationalpark. Sie werden wieder perfekte Bedingungen vorfinden, um die Wildtiere aus großer Nähe zu fotografieren. Spielt das Wetter mit, dann können die vom Meer hereinziehenden Nebelschwaden für ein magisches Licht sorgen. Zum Mittagessen kehren Sie ins Hauptcamp zurück. Es ist jetzt gut Zeit für einen weiteren Fotoworkshop, bevor es dann am Nachmittag auf eine weitere Pirschfahrt durch den Park geht. Mit vielen Eindrücken und vollen Speicherkarten freuen Sie sich dann auf das gemeinsame Abendessen im Hauptcamp. Addo Nationalpark Camp (F/M/A)
Addo Elephant Nationalpark - Wild Coast
Heute geht es über East London in die Transkei. Dort ist das Ziel die berühmte Coffee Bay mit dem legendären "Hole in the Wall". Die Transkei, ein altes Homeland von Südafrika, zeigt das Land von einer gänzlich anderen Seite: unvermittelt hat man das Gefühl, ganz tief in Afrika zu sein, die europäischen Einflüsse sind wie weggewischt. Die Wildcoast, die "Wilde Küste", macht mit den steilen Felsklippen, der tosenden Brandung und den Schiffswracks ihrem Namen alle Ehre. Hole in The Wall Resort (F/M/A)
Wildcoast - Coffee Bay - Hole in the Wall
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Landschaftsfotografie, denn die Küste ist spektakulär und das "Hole in the Wall" ist ein Motiv der Extraklasse. Sie werden die Möglichkeit haben, zu Fuß so nah es geht an dieses gewaltige Felsentor heranzugehen und bei bestem Licht geht es dann hoch zu einem Aussichtspunkt mit einem fantastischen Blick auf das Felsentor und die schroffe Felsenküste. Der Abend bietet wieder Zeit für einen weiteren Fotoworkshop. Hole in The Wall Resort (F/M/A)
Hole in the Wall - Drakensberge
Eine lange Fahrt führt Sie heute via Umtata and Kokstad in eine vollkommen andere Welt: "Gaints Castle" in den südlichen Drakensbergen. Eine gewaltige Felsenbühne erhebt sich vor Ihren Augen und das Morgen- und Abendlicht taucht diese Welt aus Felsen in immer unterschiedliches Licht. Ein Traum für alle Landschaftsfotografen! Sie übernachten in Garden Chalets mit einem fantastischen Blick auf die Drakensberge. Giant´s Castle (F/M/A)
Drakensberge
Heute geht es früh los, denn es wartet eine ganz besondere Fotomöglichkeit auf Sie: wir haben einen Foto-Hide hoch oben in den Drakensbergen gebucht, der nur mit Allrad zu erreichen ist. Dort haben Sie beste Möglichkeiten, die sehr seltenen Bartgeier zu fotografieren. Der Nachmittag führt Sie dann auf einer mehrstündigen, einfachen Wanderung durch eine grandiose Landschaft auf das "Giants Castle" zu. Denn dort gibt es uralte Felsmalereien zu entdecken, die zu den schönsten und eindrucksvollsten gehören, die Afrika zu bieten hat.
Drakensberge - Imfolozi Game Reserve
Nach dem Frühstück fahren Sie heute über Greytown zum iMfolozi Game Reserve. Einer der landschaftlich reizvollsten Nationalparks Südafrikas ist der Hluhluwe-iMfolozi Park. Das „Big Five“ Tierreservat wurde 1885 gegründet und ist das älteste Schutzgebiet Afrikas. Es liegt im zentralen Zulu Land in der Provinz KwaZulu-Natal. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Pirschfahrt durch den Park und können auf zahlreiche Motive hoffen. Denn die vielfältige Vegetation bietet Lebensraum für viele Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien. Die „Big Five“, Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard sind ebenso im Park vertreten wie Geparde, Wildhunde, Giraffen und Nyalas.
Mpila Camp (F/M/A)
Imfolozi Game Reserve
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Suche nach den "Big Five". Sie unternehmen am frühen Vormittag und am Nachmittag ausgiebige Pirschfahrten und halten auch nach Geparden und den Afrikanischen Wildhunden Ausschau. Spätestens heute beschäftigen Sie sich ausgiebig mit der Tierfotografie - Sie werden dieses Wissen nun tagtäglich gebrauchen und anwenden können.
Mpila Camp (F/M/A)Imfolozi Game Reserve - Hluhluwe Gamer Reserve
Heute wechseln Sie in den zweiten Parkteil - ins Hluhluwe Game Reserve. Doch zuvor erwartet Sie heute ein Highlight dieser Reise: Sie unternehmen früh morgens eine Pirsch zu Fuß ("morning game walk"), um vor allem Nashörner zu finden. Sie werden dabei von einem Ranger begleitet und erfahren dabei viele hochinteressante Fakten zu diesen imposanten Tieren. Die Ranger vermitteln auch viel Wissen über Pflanzen und das Ökosystem. Danach geht es weiter über eine Pirschfahrt zum Hilltop Camp im Hluhluwe Gamer Reserve und Sie beziehen dort Ihr Chalet, in dem Sie sich zwei Nächte aufhalten werden.
Hilltop Camp Chalet (F/M/A)
Hluhluwe Gamer Reserve
Breit- und Spitzmaulnashörner sind definitiv die Hauptmotive in diesem Schutzgebiet und gute Möglichkeiten aus nächster Nähe zu fotografieren, können (fast) garantiert werden. Hier ist einer der letzten sicheren Rückzugsorte dieser imposanten Tiere. Am Vormittag und Nachmittag geht es dann zu weiteren Pirschfahrten durch den Park und am Abend ist wieder Zeit für Fotoworkshops und individuelle Bildbesprechungen.
Hilltop Camp Chalet (F/M/A)
Hluhluwe Gamer Reserve - Mkhuze Game Reserve
Die seltenen Nyalas sind eines der Highlights im Mkuze Game Reserve (KwaMasinda Fotohide). Nach kurzer Fahrt erreichen Sie das Mkuze Game Reserve, das am Nachmittag mit dem Fahrzeug ausgiebig erkundet wird. Das 40000 Hektar große Mkhuze Wildreservat liegt ein wenig abseits der großen Touristenströme und so halten sich die Besucherzahlen in Grenzen. Es gibt hier eine besonders artenreiche Tierwelt. Mkhuze hat große Bestände an Breitmaul- und Spitzmaul-Nashörnern, Büffeln, Elefanten, Giraffen, Warzenschweinen, Flusspferden, Zebras, Gnus, Nyalas, Kudus, Impalas und weiteren Antilopen-Arten. Mit über 420 Vogelarten - zum Teil sehr seltenen Arten - gilt der Park zudem als Geheimtipp für Vogelbeobachtungen. Mantuma Camp (F/M/A)
Mkhuze Game Reserve
KwaMasinda Fotohide im Mkuze Game Reserve
Die Möglichkeiten für Wildbeobachtung sind hier exzellent. Es gibt ein gepflegtes Wegenetz, so dass man den Park problemlos erkunden kann. An mehreren Wasserstellen wurden gut positionierte überdachte Beobachtungsstände eingerichtet. Hier kann man stundenlang im Schatten sitzen und dem Kommen und Gehen an den Wasserlöchern zuschauen. Früh morgens besuchen Sie den KwaMasinda Hide – ideal, um Vögel, Nyalas, Nashörner, Giraffen und Zebra zu fotografieren. Am Nachmittag unternehmen Sie eine weitere ausgiebige Pirschfahrt durch das Schutzgebiet.
Mantuma Camp (F/M/A)
Mkuze Game Reserve - Kruger Nationalpark
Heute machen Sie sich zu einem weiteren Highlight dieser Fotoreise auf - dem weltberühmten Kruger Nationalpark. Sie fahren dabei durch Swaziland, das seit einigen Jahren Eswatini ("Das Land der Swasi") heißt, nach Komatipoort und von dort durch das südlichste Eingangstor in den Krüger National Park. Auf der ersten Pirschfahrt stehen wieder die "Big Five" auf der Wunschliste. Im Kruger Nationalpark bleiben Sie den großen Übernachtungscamps fern, denn es wurden sogenannte "Bushcamps" gebucht. Diese befinden sich in Alleinlage im Park und bieten feste Unterkünfte in Form von Chalets, Steinhäusern oder geräumigen Safarizelten. Sie sind dort in wunderbarer Einsamkeit mitten unter den Tieren des Nationalparks untergebracht. Biyamiti Bushcamp (F/M/A)
Kruger Nationalpark
Heute haben Sie gute Chancen, den extrem seltenen Hornraben zu fotografieren. In der Mittagspause und am Abend ist wieder genug Zeit für individuelle Bildbesprechungen. Sie unternehmen, wie jetzt täglich, früh morgens eine mehrstündige Pirschfahrt durch den Park, kehren dann mittags zum Bushcamp zurück, um zu entspannen und fachsimpeln und bereiten sich auf die nachmittägliche erneute Pirschfahrt vor.
Biyamiti Bushcamp (F/M/A)
Kruger National Park
Heute geht es durch den Park zum nächsten Bushcamp. Dieses erreichen Sie dann gegen Mittag. Das Talamati Bushcamp hat einen Foto-Hide, von dem aus Sie sehr gut Tiere beobachten und fotografieren können. Das Naturschutzgebiet wird von einigen Flüsse durchzogen, wovon viele in den regenarmen Monaten ausgetrocknet sind. Die meisten Flüsse werden von Flusspferden und Krokodilen bewohnt. Viele Elefantenherden halten sich in deren Umgebung auf und können dort gut beobachtet werden. Am Abend haben Sie wieder Zeit für individuelle Bildbesprechungen und Fotoworkshops (z.B. Bildbearbeitung mit Adobe Lightroom Mobile). Talamati Bushcamp (F/M/A)
Kruger National Park
Heute wird es noch abwechslungsreicher, denn neben den beiden Pirschfahren am Vor- und Nachmittag und dem Warten auf einzigartige Fotomotive am Foto-Hide des Bushcamps, geht es am Abend, wenn es dunkel ist, auf eine nächtliche Pirschfahrt durch den Nationalpark. So haben Sie die perfekte Gelegenheit, nachtaktive Tiere, wie diverse Katzenarten, Buschbabies, Honigdachse, Hyänen, Eulen, Stachelschweine und Fledermäuse zu entdecken und im Schein der Suchscheinwerfer zu fotografieren. Am Abend ist wieder ausgiebig Zeit für individuelle Bildbesprechungen und Fotoworkshops (z.B. Bildbearbeitung mit Adobe Lightroom Mobile). Talamati Bushcamp (F/M/A)
Kruger National Park
Heute wechseln Sie erneut das Bushcamp, um weitere Teile des riesigen Nationalparks kennenzulernen. Nach dem Frühstück startet die nächste Pirschfahrt über das "Olifants Camp" und das "Letaba Camp" zum "Shimuweni" Bushcamp direkt am Letabafluss. Sie werden es gegen Mittag erreichen und die Chalets beziehen. Nach dem Mittagessen und etwas Freizeit startet dann nachmittags wieder eine weitere Pirschfahrt entlang des Flusses. Shimuwini Bushcamp (F/M/A)
Kruger National Park
Ein weiterer Tag mit Pirschfahrten steht heute auf dem Programm. Es besteht viel Zeit für einmalige Tierfotografien, ermöglicht durch Nicks exzellente Ortskenntnisse. Durch seine jahrzehntelange Erfahrung finden Sie die besten Plätze für Wildtierbeobachtungen zur besten Tageszeit.
Shimuwini Bushcamp (F/M/A)Kruger National Park - Lowveld
Heute verlassen Sie den Kruger Nationalpark über das Phalaborwa Gate und fahren über die berühmte "Panaramaroute" durch das sogenannte Escarpment, die Abbruchkante des Highvelds ins Lowveld. Sie besuchen die bekannten "Bourke`s Potholes" – kreisrunde Auswaschungen in einer engen Felsenschlucht. Die Felsnadeln der "Three Sisters" und der grandiose Fernblick beim "God`s Window" bieten eine Vielzahl an Fotomotiven. Am Abend werden Sie noch lange zusammensitzen, die Erlebnisse der letzten drei Wochen Revue passieren lassen und Fotos von der Reise ansehen. Lakenvlei Lodge (F/M/A)
Lowveld - Johannesburg - Rückflug
Nach dem Frühstück geht es zum Flughafen in Johannesburg. Verabschiedung am OR Tambo Airport und Rückflug nach Europa. (F/-/-)
Ankunft
Ankunft in Frankfurt und individuelle Heimreise.
Termine und Preise
Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa 980 € pro Person.
Die Reisepreise basieren auf dem Umrechnungskurs von 20,00 ZAR zum Euro.
Start | Ende | Preis | EZ | Hinweis | |
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28.06.2024 | 21.07.2024 | 6.475 € | 910 € |
Pro Person bei 6 Teilnehmern |
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28.06.2024 | 21.07.2024 | 7.175 € | 910 € |
Pro Person bei 4 Teilnehmern |
Eingeschlossene Leistungen
- Übernachtungen in Doppelzimmern
- Alle Transfers und Überlandfahrten im Allradfahrzeug
- Alle Ausflüge gemäß unserer Reiseausschreibung
- Alle Eintrittsgelder für die Nationalparks
- Alle Mahlzeiten laut Ausschreibung
- Fotoseminare inkl. individuellen Bildbesprechungen
- Informationasmaterial
- Deutsch sprechende Safari-Leitung
- Deutsch sprechende Foto-Leitung
Nicht eingeschlossene Leistungen
- Flüge und Flughafengebühren
- Getränke und übrige Mahlzeiten
- Reiseversicherungen
- Bahnfahrkarten
- Trinkgelder und persönliche Ausgaben
Vorgesehene Unterkünfte
- Oysterbay Beach Lodge
- Addo Nationalpark Camp
- Hole in The Wall Resort
- Giant´s Castle
- Mpila Camp
- Hilltop Camp Chalet
- Mantuma Camp
- Biyamiti Bushcamp
- Talamati Bushcamp
- Shimuwini Bushcamp
- Lakenvlei Lodge
Zubuchbare Leistungen
Rail & Fly in der 2. Klasse innerhalb Deutschlands für 79 €
Rail & Fly in der 1. Klasse innerhalb Deutschlands für 159 €
Unterkünfte und Camps
Wir übernachten auf dieser Reise vorwiegend in schönen Chalets, geräumigen festen Safarizelten und Lodges. Die Unterkünfte sind immer so gewählt, dass die besten Fotomöglichkeiten - in unserem Falle oft inmitten der Natrionalparks - gegeben sind. Im Kruger Nationalpark haben wir ausschließlich die sogenannten "Bushcamps" gebucht. Das sind schöne Chalets oder Steinhäuser inmitten der Wildnis des Kruger Nationalpark. Und wir habern diese Unterkünfte exklusiv für uns - sind also weit ab vom Massentourismus und Mitten in der Wildnis!
Fahrzeuge und Transportmittel
Wir reisen mit soliden Landrover Defender 4x4-Fahrzeugen. Jeder Gast hat einen Fensterplatz. Im Fahrzeug haben wir während der Fahrt Auflademöglichkeiten für Kameraakkus und Laptops über einen sogenannten "Inverter" und fest verbauten USB-Ladeanschlüsse. In allen Unterkünften steht Elektrizität auf den Zimmern zur Verfügung.
Workshops
Wir bieten auf unseren Fotoreisen stets verschiedene Workshops an. Diese Workshops finden entweder in einer Mittagspause oder am Abend nach dem Fotografieren statt. Diese sind, soweit dies zeitlich möglich und sinnvoll ist, auf die Motive des Folgetags abgestimmt. Eine genaue Liste der Themen mit Beschreibung ist unter dem Hauptnavigationspunkt "Workshops" einsehbar. Zusätzlich bekommt jede(r) TeilnehmerIn die Gelegenheit an einer individuellen Einzelbildbesprechung teilzunehmen. Dabei werden Bilder der Teilnehmenden besprochen und konstruktive Verbesserungsvorschläge gemacht.
Equipment
Alle Infos rund um die für diese Fotoreise geeignete Fotoausrüstung, Fotorucksäcke, Stative, Blitzgeräte und Zubehör finden Sie unter dem Menüpunkt "Informationen/Equipment on Tour". Hier geben wir Ihnen auch Hinweise zur Stromversorgung und dem Laden der Fotoakkus und Laptops sowie geeigneten Methoden für Sicherheitskopien.
WICHTIG: Diese Empfehlungen sind kein MUSS, sondern stellen für den Profifotografen persönlich eine ideale Zusammenstellung dar. Jeder hat beim Fotografieren andere Vorlieben und Motivideen und daher auch andere Anforderungen an das Equipment.
Diese Fotoreise kann mit jeder beliebigen Fotoausrüstung zu besten Ergebnissen führen und ist vom Anfänger bis zum Profi gegeeignet!
Allgemeine Informationen zum Reiseland
Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit
Beste Reisezeit: Zur Tierbeobachtung von August bis Oktober. Da es weniger regnet, konzentrieren sich die Tiere an Wasserlöchern. Botaniker bevorzugen andere Monate, je nach Blütezeiten verschiedene Pflanzenarten. Diese wurden bei den jeweiligen botanischen Reisen einbezogen.
Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen nur einen Reisepass und kein vorab beantragtes Visum.
Flugdauer: 11 - 13 Stunden
Geld:Währung: 1 ZAR (Südafrikanischer Rand) = 100 Cents. EURO können in den meisten Hotels umgetauscht werden. Eurocard, MasterCard, American Express, Diners Club und Visa sind weithin gebräuchlich. Nicht alle Einrichtungen akzeptieren Kreditkarten: beispielsweise kann man an Tankstellen nicht damit bezahlen. EC-Karten, die dem Maestro-System angeschlossen sind, können an Geldautomaten in größeren Städten benutzt werden. Weitere Informationen von Banken und Geldinstituten.
Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.
Klima: Da Südafrika südlich des Äquators liegt, sind die Jahreszeiten den unseren entgegengesetzt. Im Kapland dominiert warmgemäßigtes Klima mit Winterregen (April bis September), ansonsten subtropisches Klima mit Sommerregen (Oktober bis März). Die Winter sind allgemein mild; in den Hochebenen kann es recht kühl werden, in den Bergen am Kap und um Natal kann Schnee fallen.
Mobiltelefon: GSM 1800 und GSM 900. Das Mobilfunknetz erstreckt sich auf die meisten städtischen Gebiete.
Netzspannung: Die Spannung beträgt 250 V / 50 Hertz in Pretoria und 220-230 Volt / 50 Hertz in allen übrigen Landesteilen. Adapter für die südafrikanischen dreipoligen Stecker können vor Ort erworben werden. Sie können Ihre Akkus aber auch über die Fahrzeugbatterie aufladen. Nehmen Sie dazu einen Adapter für einen Zigarettenanzünder-Anschluss mit.
Ortszeit: Während unserer Sommerzeit besteht Zeitgleichheit, während unserer Winterzeit gilt + 1 Stunde.
Sprache: Die Amtssprache ist neben einheimischen Dialekten auch Englisch.
Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor.
Alle Informationen ohne Gewähr.