Abflug
Flug nach Johannesburg, der meist gegen Abend startet.
Johannesburg – Drakensberge
Bei Ankunft in Johannesburg werden Sie von Ihrer Reiseleitung empfangen und fahren in die nördlichen Drakensberge, an den Sentinel, im Royal Natal Nationalpark. (F/-/A)
Drakensberge
Exkursionen je nach Wetterlage: unterhalb des Mt. aux Source, der bis 3.170 Meter aufragt. Sie schauen nach Wildblumen unterhalb des Sentinel, auch Orchideen sind zu finden, oftmals kreisen Lammergeier in der Bergregion. (F/-/A)
Drakensberge: Royal Natal Nationalpark
Fahrt in das Gebiet der Tugela Gorge, unterwegs botanisieren Sie entlang der Strecke. Abhängig vom Wasserstand, besuchen Sie die Schlucht unterhalb des Wasserfalls, der in 5 Stufen etwa 948 Meter hinabstürzt. (F/-/A)
Drakensberge: Giants Castle Nationalpark
Fahrt in das Giant´s-Castle-Schutzgebiet. Die riesigen Basaltberge werden durch ein gutes Wanderwegenetz durchzogen, auf denen Sie sich auf Wildblumensuche begeben. (F/-/A)
Drakensberge: Giants Castle Nationalpark
Exkursionen je nach Wetterlage: Auf den botanischen Wanderungen durch Wald, über Heideflächen und Bergwiesen hinweg halten Sie auch Ausschau nach Bergriedböcken, Klippspringern und Elenantilopen. Interessant ist ein Besuch der „Main Cave“, wo San-Felszeichnungen und ein kleines Museum von der Lebensweise der Ureinwohner berichten. (F/-/A)
Drakensberge: Himeville
Fahrt nach Himeville, am Südostende der Drakensbergkette gelegen. (F/-/A)
Drakensberge: Sani Pass
Diese höchste Pass-Straße Südafrikas führt am Oberlauf des Mkomazana Rivers entlang. Auf acht Kilometern müssen 17 Serpentinen und 1.000 Höhenmeter bewältigt werden. Belohnt wird man mit atemberaubenden Ausblicken auf die zerklüfteten, kargen Hochgebirgslandschaften der südlichen Drakensberge, überragt vom Thaba Ntlenyana Berggipfel in Lesotho, dem höchsten Gipfel im südlichen Afrika. (F/-/A)
Himeville – Mtunzini
Heute führt die Route hinab zur Küste, an Durban vorbei auf der Autobahn nach Norden, wo Sie in dem kleinen netten Ort übernachten. (F/-/A)
Mtunzini – St Lucia
Bevor wir weiter gen Norden fahren, machen Sie einen Abstecher zum Mangrovenwald im Umlalazi Naturreservat, in dem Raffia Palmen vorkommen. Dann fahren Sie über Mtubatuba bis St Lucia, einem Teil des iSimangaliso-Nationalparks. (F/-/A)
St Lucia – iSimangaliso – St Lucia
Die riesige Süßwasserlagune wird von Flüssen gespeist und hat auch eine Verbindung zum Meer. So gibt es sowohl süßwasser- als auch salzwasserabhängige Vogelarten in großer Zahl zu sehen.Bei einer Bootsfahrt auf der St.-Lucia-Lagune sind Schreiseeadler, Rosapelikane, Flamingos, Goliathreiher und verschiedene List- und Seeschwalbenarten zu beobachten, außerdem Krokodile auf Sandbänken und Flusspferde in der Lagune. (F/-/A)
St Lucia – Hluhluwe-Nationalpark
Fahrt zum nahegelegenen Hluhluwe-Schutzgebiet, das mit dem Umfolozi durch einen Korridor verbunden ist. Von Beobachtungsständen an Wasserlöchern sind die Tiere in Ruhe zu beobachten. Hier leben die schönen Nyala-Antilopen, Streifengnus, Elefanten, Löwen, Büffel und beide Nashornarten. In den üppig grünen Tälern gibt es mehrere Geierarten, Sattelstörche und Turakos. Neben den täglichen Pirschfahrten ist für einen Abend eine „Sundowner-Pirschfahrt“ mit Ranger vorgesehen. (F/-/A)
Hluhluwe-Nationalpark – Durban
Transfer zum Internationalen Flughafen von Durban und Abflug (F/-/-)
Ankunft
Termine und Preise
Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa
980 € pro Person.
Die Reisepreise basieren auf dem Umrechnungskurs von 20,00 ZAR zum Euro.
Gruppenreise
Start | Ende | Preis | EZ | Hinweis | |
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10.02.2024 | 27.02.2024 | 2.420 € | 250 € |
Deutsch sprechende Reiseleitung Sandy Smulik |
Privatreise
Start | Ende | Preis | EZ | Hinweis | |
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01.02.2024 | 29.02.2024 | 4.130 € | 250 € |
Preis pro Person bei 2 Teilnehmern und Deutsch sprechender Reiseleitung |
Eingeschlossene Leistungen
- 16 Tage Landprogramm
- 15 Übernachtungen in Hotels, Gästerhäusern und Camps
- 15 Frühstück, 15 Abendessen
- Transfers und Exkursionen laut Programm
- Alle Eintrittsgebühren
- Informationasmaterial
- Deutsch sprechende Reiseleitung ab Johannesburg bis Durban
Nicht eingeschlossene Leistungen
- Flüge und Flughafengebühren
- Getränke und übrige Mahlzeiten
- Reiseversicherungen
- Bahnfahrkarten
- Trinkgelder und persönliche Ausgaben
Zubuchbare Leistungen
Rail & Fly in der 2. Klasse innerhalb Deutschlands für 79 €
Rail & Fly in der 1. Klasse innerhalb Deutschlands für 159 €
Diese Reise findet im südafrikanischen Hochsommer, also in der Regenzeit statt. Daher gilt zu beachten, dass fast täglich mit Gewittern und Niederschlägen zu rechnen ist, meistens in der Mittagszeit. Meist regnet es aber nur kurze Zeit und es wird schnell wieder trocken. Die Temperaturen können teilweise über 35 Grad liegen, an der Küste ist es schwül.
Allgemeine Informationen zum Reiseland
Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit
Beste Reisezeit: Zur Tierbeobachtung von August bis Oktober. Da es weniger regnet, konzentrieren sich die Tiere an Wasserlöchern. Botaniker bevorzugen andere Monate, je nach Blütezeiten verschiedene Pflanzenarten. Diese wurden bei den jeweiligen botanischen Reisen einbezogen.
Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen nur einen Reisepass und kein vorab beantragtes Visum.
Flugdauer: 11 - 13 Stunden
Geld:Währung: 1 ZAR (Südafrikanischer Rand) = 100 Cents. EURO können in den meisten Hotels umgetauscht werden. Eurocard, MasterCard, American Express, Diners Club und Visa sind weithin gebräuchlich. Nicht alle Einrichtungen akzeptieren Kreditkarten: beispielsweise kann man an Tankstellen nicht damit bezahlen. EC-Karten, die dem Maestro-System angeschlossen sind, können an Geldautomaten in größeren Städten benutzt werden. Weitere Informationen von Banken und Geldinstituten.
Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.
Klima: Da Südafrika südlich des Äquators liegt, sind die Jahreszeiten den unseren entgegengesetzt. Im Kapland dominiert warmgemäßigtes Klima mit Winterregen (April bis September), ansonsten subtropisches Klima mit Sommerregen (Oktober bis März). Die Winter sind allgemein mild; in den Hochebenen kann es recht kühl werden, in den Bergen am Kap und um Natal kann Schnee fallen.
Mobiltelefon: GSM 1800 und GSM 900. Das Mobilfunknetz erstreckt sich auf die meisten städtischen Gebiete.
Netzspannung: Die Spannung beträgt 250 V / 50 Hertz in Pretoria und 220-230 Volt / 50 Hertz in allen übrigen Landesteilen. Adapter für die südafrikanischen dreipoligen Stecker können vor Ort erworben werden. Sie können Ihre Akkus aber auch über die Fahrzeugbatterie aufladen. Nehmen Sie dazu einen Adapter für einen Zigarettenanzünder-Anschluss mit.
Ortszeit: Während unserer Sommerzeit besteht Zeitgleichheit, während unserer Winterzeit gilt + 1 Stunde.
Sprache: Die Amtssprache ist neben einheimischen Dialekten auch Englisch.
Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor.
Alle Informationen ohne Gewähr.
Reiseleitung für Ihren Wunschurlaub
Sandy Smulik
Sandy wurde in Kapstadt geboren, lebte jahrelang
in der Region Johannesburg und reiste viel
im Land. Vor etwa 15 Jahren begann sie sich
auf die Flora und Fauna Südafrikas zu spezialisieren.
Sie spricht perfekt deutsch.