Tansania
Route einer Safari durch Nationalparks im Norden von Tanssania

Tiersafari - kostengünstig aber intensiv

9 Tage Reise
  • Privatsafari im eigenen Fahrzeug
  • Deutsch oder Englisch sprechende Reiseleitung
  • Die bekanntesten Nationalparks im Norden
  • Pirschfahrten, Nachtsafari und Wanderung
Safarierlebnis im Ngorongoro - Löwin wälzt sich vor Löwenmännchen
Büffelherde im Tarangiere Nationalpark
Rappenantilope zusammen mit Zebras forografiert auf Tansania Safari
Zebras vor einer großen Gnuherde im Serengeti Nationalpark
Massai-Giraffe im Arusha Nationalpark von Tansania

Bei dieser Safari erleben Sie die schönsten Nationalparks Ostafrikas, kostengünstig und intensiv! Sie beginnen am schneebedeckten Kilimanjaro und gelangen zu den Schutzgebieten am Ostafrikanischen Grabenbruch, dem Tarangire- und Manyara-Nationalpark. Danach erreichen Sie die Ebenen der Serengeti und durchfahren sie bis in den Western Korridor. Auf der Route liegt auch die Olduvai-Schlucht, die einen interessanten Einblick in die Frühgeschichte der Menschheit vermittelt. Unvergesslich wird die Pirschfahrt im legendären Ngorongoro-Krater. Sie werden auf der Safari die meisten Tiere Ostafrikas kennenlernen: Thomson- und Grantgazellen, Topi- und Kongoni-Antilopen, Giraffen, Zebras, Elefanten und Löwen sind fast täglich zu beobachten. Geparden, Leoparden und Spitzmaulnashörner zählen zu den Höhepunkten.

1. Tag

Kilimanjaro Airport - Arusha

Individueller Flug zum Kilimanjaro Airport, Transfer zur Lodge. Arusha Planet Lodge (-/-/A)

2. Tag

Moivaro – Tarangire-Nationalpark

Fahrt zum Tarangire-Nationalpark. Schon vor dem Erreichen des Schutzgebietes fallen die riesigen Baobabs auf. Die Strecke zur Lodge verbinden Sie mit einer ersten Pirschfahrt und sehen dabei sicher schon die ersten Elefanten. Sangaiwe Tented Lodge (F/M/A)

3. Tag

Tarangire-Nationalpark

Am Vormittag sind Sie aus weitere Pirschfahrt zur Tierbeobachtung. Sie folgen den Pisten entlang des Flusses bis zum Silale-Sumpf. Er grenzt an die Masai-Steppe, aus der die Tiere in den Nationalpark einwandern. Masaigiraffen durchschreiten gemächlich die Savanne, Afrikanische Büffel brechen durch die Büsche und Löwen wärmen sich in der Sonne. Für den Nachmittag haben wir eine Wanderung mit einem Ranger geplant. Sangaiwe Tented Lodge (F/M/A)

4. Tag

Tarangire-Nationalpark – Lake Manyara-Nationalpark

Nach dem Frühstück fahren Sie zum Lake-Manyara-Nationalpark. Gleich hinter dem Gate beginnt ein dichter Grundwasserwald, der aus dem Ngorongoro-Massiv gespeist wird. Mächtig erheben sich Feigenbäume, Tamarinden, Kahjaholz- und Rauwolfiabäume. Diademmeerkatzen und Silberwangen-Hornvögel sind hier fast immer zu sehen. Die Pisten führen durch palmenbestandene Grassavanne, auf der Warzenschweine, Impalas, Steppenzebras, Weißbartgnus und Masaigiraffen zu sehen sind. An der Mündung des Simba-Flusses tummeln sich viele Vogelarten wie Weißbrustkormorane, Pelikane, Löffler, Schlangenhalsvögel, Enten- und Reiherarten. Zwischen ihnen wälzen sich genüsslich Flusspferde. Am Nachmittag fahren Sie weiter nach Karatu. Marera Valley Lodge (F/M/A)

5. Tag

Lake Manyara Nationalpark – Serengeti-Nationalpark

Über das Hochland des Ngorongoro erreichen Sie die Oldupai-Schlucht und halten dort am Feldmuseum. Es zeigt Funde ausgestorbener Säugetiere und Frühmenschen. Danach erreichen Sie bei Naabi-Hill die Serengeti und unternehmen eine Pirschfahrt bis in das Seronera-Tal. Je nach Jahreszeit bleiben Sie entweder dort für weitere Pirschfahrten oder fahren weiter in den Western Korridor. Im Randgebiet des Western Corridors können Sie nach Einbruch der Dunkelheit zu einer Nacht-Safari starten, die Ihnen Springhasen, Ginsterkatzen und vielleicht auch Leoparden zeigen wird. Thorn Tree Tented Camp (F/M/A)

6. Tag

Serengeti Nationalpark - Ndutu

Auf der Vormittags-Pirschfahrt folgen Sie einigen mit Palmen und Akazien bestandenen Flussläufen. Dabei sehen Sie neben Thomson- und Grantgazellen auch Kongonis, Löffelhunde und sicher etliche Löwen. Die Nachmittagspirsch bringt Sie bis zum Ndutu-See. Die Landschaft um ihn herum wirkt „urafrikanisch“. Weit ausladende Akazien bilden einen kleinen Wald um den Ndutu-See. Thorn Tree Tented Camp (F/M/A)

7. Tag

Ndutu – Ngorongoro Conservation Area

Nur wenige Kilometer sind es zum Tierparadies des Ngorongoro-Kraters. Steil windet sich die Piste den Kraterrand hinunter in das kleine afrikanische Paradies. Sie kommen zu Wäldern, Wasserquellen und Sümpfen, zu Flussläufen und schließlich zu dem sodahaltigen Magadi-See. Tausende von Großsäugern und Vögeln leben hier unten. Die Elefanten im Ngorongoro zählen zu den Riesen Ostafrikas und die Löwen haben den Ruf von „Feinschmeckern“. Im Gegensatz zu Artgenossen in anderen Gebieten jagen sie oft am Vormittag. Ein Höhepunkt wird das Sichten von Spitzmaulnashörnern sein. Marera Valley Lodge (F/M/A)

8. Tag

Ngorongoro – Kilimanjaro Airport

Wir haben Ihnen eine Tageszimmer gebucht, so dass Sie den Vormittag zur freien Verfügung haben. Erst am Nachmittag fahren Sie zurück zum Flughafen. (F/-/-)

9. Tag

Ankunft


Termine und Preise

Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa 800 € pro Person.

Die Reisepreise basieren auf dem Umrechnungskurs von 1,05 USD zum Euro.

Privatreise

Start Ende Preis EZ Hinweis
01.01.2024 31.03.2024 3.110 € 275 €

Preis pro Person bei 2 Teilnehmern
Englisch sprechender Driverguide

Privatreise anfragen

01.01.2024 31.03.2024 3.390 € 275 €

Preis pro Person bei 2 Teilnehmern
Deutsch sprechender Driverguide

Privatreise anfragen

01.06.2024 31.10.2024 3.110 € 275 €

Preis pro Person bei 2 Teilnehmern
Englisch sprechender Driverguide

Privatreise anfragen

01.06.2024 31.10.2024 3.390 € 275 €

Preis pro Person bei 2 Teilnehmern
Deutsch sprechender Driverguide

Privatreise anfragen

Eingeschlossene Leistungen

  • 9 Tage Landprogramm
  • 7 Übernachtungen in Doppelzimmern von Hotels/Lodges/Camps
  • 1 Tageszimmer vor dem Rückflug
  • 7 Frühstück, 6 Mittagessen, 6 Abendessen
  • Alle Transfers
  • Alle Eintrittsgebühren
  • Exkursionen laut Programm
  • Garantierter Fensterplatz im Fahrzeug
  • English sprechende Reiseleitung

Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Internationale Flüge, die wir Ihnen auf Wunsch im Namen und auf Rechnung der Fluglinien zu tagesaktuell günstigsten Tarifen vermitteln
  • Eventuelle Visagebühren
  • Getränke und übrige Mahlzeiten
  • optionale Exkursionen
  • Reiseversicherungen ggf. mit Ergänzungsschutz COVID-19
  • Kosten für Corona-Tests
  • persönliche Ausgaben.

Vorgesehene Unterkünfte

  • Arusha Planet Lodge
  • Sangaiwe Tented Lodge
  • Marera Valley Lodge
  • Thorn Tree Tented Camp

Vorgesehene Unterkünfte

Ilboru Safari Lodge, Sangaiwe Tented Lodge, Pembeni Camp, Serengeti Tortilis Camp, Ndutu Safari Lodge, Endoro Lodge.

Allgemeine Informationen zum Reiseland

Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit

Beste Reisezeit:  Mai bis Oktober, Februar (Migration) und März.

Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen ein Visum, das auch am Flughafen bei Einreise ausgestellt wird.

Flugdauer: 8 - 12 Stunden

Geld:Währung: 1 TZS (Tansanischer Schilling) = 100 Cents. EURO und USD können getauscht werden. Diners Club, MasterCard, Eurocard und Visa werden in größeren Hotels und Lodges akzeptiert.

Impfungen:Bei der Einreise direkt aus Europa sind Impfungen derzeit nicht vorgeschrieben. Wenn Sie die Reise mit anderen afrikanischen Ländern (Kenia) kombinieren, ist eine Gelbfieberimpfung vorgeschrieben. 

Klima: In den Küstengebieten Tansanias sowie im tiefer liegenden Binnenland ist es im Allgemeinen ganzjährig tropisch-heiß, während die Temperaturen in den Höhenlagen des nördlichen Landesinneren (Arusha) als eher gemäßigt und damit für Mitteleuropäer als angenehm zu bezeichnen sind. Darüber hinaus wird das Klima im nördlichen Teil des Landes durch 2 Regenzeiten geprägt: eine „kleine“ im November/Dezember, eine „große“ in den Monaten März bis Mai. Südtansania hat nur eine Regenzeit, die von November bis April dauert. Abends kühlt es meist merklich ab, und bei morgendlichen Pirschfahrten kann es sogar recht frisch werden (Ngorongoro-Krater!) mit gelegentlichen Schauern.

Mobiltelefon: GSM 900 und GSM 1800. Der Sende- und Empfangsbereich beschränkt sich auf die Umgebung der größeren Städte. 

Netzspannung: Die Netzspannung in den Hotels und Lodges beträgt 220-240 V, 50 Hz, und Sie benötigen einen Adapter für das dreipolige Steckersystem. Bitte beachten Sie, dass die Stromversorgung oftmals durch Generatoren erfolgt: Es kann zu Schwankungen und Stromausfällen kommen. Sie können Ihre Akkus auch über die Fahrzeugbatterie aufladen. Nehmen Sie dazu einen 12-Volt-Adapter für den Anschluss an einen Zigarettenanzünder mit.

Ortszeit: Während unserer Sommerzeit beträgt der Zeitunterschied +1 Stunde, während unserer Winter-zeit + 2 Stunden (keine Sommer-/Winterzeit-Umstellung).

Sprache: Die Amtssprache sind Kisuaheli und Englisch.

Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor. 

Alle Informationen ohne Gewähr.