Tansania
Safariroute im Norden Tansanias bis zum Natron See

Zum einzig aktiven Vulkan Ostafrikas

17 Tage Reise / 6 Teilnehmer
  • Kleine Gruppe mit nur 4 - 6 Teilnehmern
  • Erlebnissafari
Ol Doinyo Lengai
Defassa-Wasserbock (c) Dieter Müller
Affenbrotbaum (c) Claude Melde
Fuss-Safari (c) Thomas Holden
Flamingos am Natron See (c) Dr. Trauttmansdorff

Safari - viele verbinden damit Abenteuer und freie Wildbahn, ein idyllisches Zeltcamp und Abende am Lagerfeuer. Das alles können Sie auf dieser Erlebnisreise zu Tansanias Naturschätzen haben.

Sie sind mit speziell umgerüsteten Geländefahrzeugen unterwegs, übernachten in einfachen Zeltcamps ebenso wie in komfortablen Lodges. Unser erfahrener Guide bringt Sie nicht nur in die bekannten Schutzgebiete Tarangire, Ngorongoro und Serengeti, sondern auch sicher an den abseits gelegenen Eyasi-See sowie zum letzten aktiven Vulkan Ostafrikas, dem Ol Doinyo Lengai, der in der Nähe des Natron-Sees liegt.

1. Tag

Abflug von Frankfurt am Abend


2. Tag

Kilimanjaro/Arusha

Ankunft am Kilimanjaro-Flughafen und Transfer zum Hotel. Den Tag haben Sie zum Ausspannen zur freien Verfügung. Arusha Planet Lodge (-/-/A)

3. Tag

Arusha-Nationalpark

Ausflug zum Arusha-Nationalpark. Hier werden Sie Colobusaffen, Meerkatzen, Warzenschweine und Wasserböcke sehen. Vorbei an den Momella-Seen fahren Sie zum Mt. Meru, um dort zu wandern. Arusha Planet Lodge (F/M/A)

4. - 5. Tag

Arusha – Tarangire

Fahrt zum Tarangire-Nationalpark. Am Nachmittag und den ganzen nächsten Tag sind Sie zur Tierbeobachtung unterwegs. Vielleicht sehen Sie nicht nur Impalas, Elen-Antilopen und Elefanten, sondern auch einen Leoparden. Mobiles Zeltcamp (F/M/A)

6. Tag

Tarangire – Lake Eyasi

Sie verlassen die Hauptstrecke und fahren auf einfacher Piste zum Eyasi-See, dem größtem See im nördlichen Grabenbruch. Dort leben die Hadzabe traditionell als Jäger und Sammler noch im Einklang mit der Natur. Mobiles Zeltcamp (F/M/A)

7. Tag

Lake Eyasi – Ngorongoro

Den Vormittag können Sie im Camp unter Schatten spendenden Palmen genießen. Mittags Fahrt in Richtung Ngorongoro; Ihre Lodge liegt direkt am Kraterrand. Mobiles Zeltcamp (F/M/A)

8. Tag

Ngorongoro-Krater

Pirschfahrt im Tierparadies des Kraters, dem „Garten Eden“ Tansanias. Vögel, Antilopen, Zebras und auch Löwen sind zahlreich vertreten, mächtige Elefantenbullen schon weniger und die bedrohten und gut bewachten Spitzmaulnashörner zeigen sich oft nur von ferne. Mobiles Zeltcamp (F/M/A)

9. Tag

Ngorongoro – Serengeti

Fahrt zur Oldupai-Schlucht, wo ein kleines Feldmuseum die Menschheitsgeschichte erläutert. Nach einem Picknick Weiterfahrt in das Seroneratal der Serengeti. Mobiles Zeltcamp (F/M/A)

10. - 11. Tag

Serengeti

Pirschfahrten in der Serengeti, bei denen Sie Thomson- und Grant-Gazellen, Gnus, Giraffen, Büffel und Löwen sehen und die Lobo-Region der nördlichen Serengeti kennen lernen werden. Mobiles Zeltcamp (F/M/A)

12. Tag

Serengeti – Lake Natron

Auf anfangs staubiger Piste durchqueren Sie das Gebiet der Sonjo, fahren durch eine wild zerklüftete Landschaft und erreichen den Flusswald des Ngare-Sero-Zeltcamps gegen Abend. Maasai Giraffe Eco Lodge (F/M/A)

13. Tag

Lake Natron

Am Vormittag folgen Sie dem Flusslauf und erreichen eine idyllische Schlucht mit einem Wasserfall. Nachmittags fahren Sie zum stark sodahaltigen Natron-See, Brutgebiet für die Flamingos. Maasai Giraffe Eco Lodge (F/M/A)

14. Tag

Lake Natron – Lake Manyara

Wer mag, kann in den frühen kühlen Morgenstunden den Ol Doinyo Lengai, den heiligen „Berg Gottes“ der Masai, besteigen. Weiterfahrt entlang der Grabenbruchkante zum Lake Manyara. Mobiles Zeltcamp (F/M/A)

15. Tag

Lake-Manyara-Nationalpark

Pirschfahrten im Lake-Manyara-Nationalpark. Gleich hinter dem Gate beginnt ein dichter Grundwasserwald, der aus dem Ngorongoro-Massiv gespeist wird. Mächtig erheben sich Feigenbäume, Tamarinden, Kahjaholz- und Rauwolfiabäume. Diademmeerkatzen und Silberwangen-Hornvögel sind hier fast immer zu sehen. Die Pisten führen durch palmenbestandene Grassavanne, auf der Warzenschweine, Impalas, Steppenzebras, Weißbartgnus und Masaigiraffen zu sehen sind. An der Mündung des Simba-Flusses tummeln sich viele Vogelarten wie Weißbrustkormorane, Pelikane, Löffler, Schlangenhalsvögel, Enten- und Reiherarten. Zwischen ihnen wälzen sich genüsslich Flusspferde. Mobiles Zeltcamp (F/M/A)

16. Tag

Lake Manyara – Kilimanjaro

Vormittags Zeit zur freien Verfügung. Am Nachmittag werden Sie zum Flughafen gefahren. (F/-/-)

17. Tag

Ankunft in Frankfurt


Termine und Preise

Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa 800 € pro Person.

Die Reisepreise basieren auf dem Umrechnungskurs von 1,05 USD zum Euro.

Privatreise zum Wunschtermin

Start Ende Preis EZ Hinweis
01.01.2024 29.02.2024 6.200 € 395 €

Preis pro Person bei 2 Gästen
mit Englisch sprechendem Fahrer

Privatreise anfragen

01.01.2024 29.02.2024 6.720 € 395 €

Preis pro Person bei 2 Gästen
mit Deutsch sprechendem Fahrer

Privatreise anfragen

01.06.2024 31.10.2024 6.240 € 410 €

Preis pro Person bei 2 Gästen
mit Englisch sprechendem Fahrer

Privatreise anfragen

01.06.2024 31.10.2024 6.770 € 410 €

Preis pro Person bei 2 Gästen
mit Deutsch sprechendem Fahrer

Privatreise anfragen

Allgemeine Informationen zum Reiseland

Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit

Beste Reisezeit:  Mai bis Oktober, Februar (Migration) und März.

Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen ein Visum, das auch am Flughafen bei Einreise ausgestellt wird.

Flugdauer: 8 - 12 Stunden

Geld:Währung: 1 TZS (Tansanischer Schilling) = 100 Cents. EURO und USD können getauscht werden. Diners Club, MasterCard, Eurocard und Visa werden in größeren Hotels und Lodges akzeptiert.

Impfungen:Bei der Einreise direkt aus Europa sind Impfungen derzeit nicht vorgeschrieben. Wenn Sie die Reise mit anderen afrikanischen Ländern (Kenia) kombinieren, ist eine Gelbfieberimpfung vorgeschrieben. 

Klima: In den Küstengebieten Tansanias sowie im tiefer liegenden Binnenland ist es im Allgemeinen ganzjährig tropisch-heiß, während die Temperaturen in den Höhenlagen des nördlichen Landesinneren (Arusha) als eher gemäßigt und damit für Mitteleuropäer als angenehm zu bezeichnen sind. Darüber hinaus wird das Klima im nördlichen Teil des Landes durch 2 Regenzeiten geprägt: eine „kleine“ im November/Dezember, eine „große“ in den Monaten März bis Mai. Südtansania hat nur eine Regenzeit, die von November bis April dauert. Abends kühlt es meist merklich ab, und bei morgendlichen Pirschfahrten kann es sogar recht frisch werden (Ngorongoro-Krater!) mit gelegentlichen Schauern.

Mobiltelefon: GSM 900 und GSM 1800. Der Sende- und Empfangsbereich beschränkt sich auf die Umgebung der größeren Städte. 

Netzspannung: Die Netzspannung in den Hotels und Lodges beträgt 220-240 V, 50 Hz, und Sie benötigen einen Adapter für das dreipolige Steckersystem. Bitte beachten Sie, dass die Stromversorgung oftmals durch Generatoren erfolgt: Es kann zu Schwankungen und Stromausfällen kommen. Sie können Ihre Akkus auch über die Fahrzeugbatterie aufladen. Nehmen Sie dazu einen 12-Volt-Adapter für den Anschluss an einen Zigarettenanzünder mit.

Ortszeit: Während unserer Sommerzeit beträgt der Zeitunterschied +1 Stunde, während unserer Winter-zeit + 2 Stunden (keine Sommer-/Winterzeit-Umstellung).

Sprache: Die Amtssprache sind Kisuaheli und Englisch.

Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor. 

Alle Informationen ohne Gewähr.