
Kreta: Orchideen auf der Insel der Minoer
- Natur pur abseits ausgetretener touristischer Pfade
- Beeindruckende Blütenpracht und Frühlingsaktivitäten der Tierwelt
- Vielfältiges Programm mit Exkursionen zu artenreichen Fundorten
- Abwechslungsreiche Landschaft von der Küste bis zu Gebirgszügen
- Palastanlage von Phaistos (Festos)
Inseln sind aus naturkundlicher Sicht besonders interessant. Auf vielen von ihnen – speziell auf größeren wie Kreta – gibt es zahlreiche an die charakteristischen lokalen Gegebenheiten angepasste und endemische Arten. Zudem begünstigen Kretas unterschiedlichen Höhenlagen auf überschaubarem Raum ein breites Artenspektrum und landschaftliche Vielfalt.
Vor allem im Frühling begeistert Kreta mit seiner botanischen Fülle: Dutzende Orchideen-Taxa lassen sich in Blüte erleben, allenthalben blühen und duften weitere Pflanzen, von deren Pollen- und Nektarangebot Insekten profitieren. Vögel signalisieren singend ihre Reviergrenzen oder gleiten wie die Gänsegeier majestätisch am oft strahlend blauen Himmel. Indes ist die Blütezeit früherer Hochkulturen zwar längst vorüber. Doch von ihnen hinterlassene bedeutende Kulturstätten wie die der Minoer faszinieren noch heute, weshalb auch ihnen während der Reise Zeit gewidmet wird.