Orchideen auf der Peloponnes
- Abwechslungsreiche Eindrücke vom Festland und von zwei Inseln
- Üppige Vegetation mit teils noch ursprünglichen Wäldern
- Reiche Vorkommen von Knabenkräutern, Ragwurzen und Zungenstendeln
- Kulturhistorische Zeugnisse vergangener Herrschaften
- Besuch des antiken Mittelpunkts der Welt in Delphi
Auf dieser Reise lernen die Teilnehmenden Griechenland, seine Flora und seine Geschichte besonders intensiv kennen. Verbunden werden Orte auf der Halbinsel Peloponnes, den Ionischen Inseln Kefalonia und Lefkada sowie des südlichen Festlands. Viele davon sind bekannt für ihre endemischen Orchideentaxa, deren reiche und vielfältige Vorkommen geradezu überwältigend sein können.
Sie gedeihen nahe der Küsten wie in mittleren Höhenlagen und Gebirgen. Beeindruckend sind auch die großen Bestände der Kefalonischen Tanne. Immer wieder begegnen den Reisenden auf den Exkursionen Zeugnisse vergangener Kulturen und Herrschaften. Kulturelle Höhepunkte sind die Besuche des Zeusheiligtums von Nemea und des Weltkulturerbes der antiken Stadt Delphi. Heute ist sie vor allem für ihr Orakel bekannt; in der Antike galt sie als Mittelpunkt der Welt.