Schmetterlinge und Pflanzen im Gran Paradiso
- Endemische und hochalpine Arten
- Erkundung typischer Gebirgslebensräume
- Chancen auf Sichtungen von Bartgeiern und Alpensteinböcken
- Imposante Landschaften mit herrlichen Aussichten
- Leichte Wanderungen und Routenalternativen
Der Viertausender Gran Paradiso und die fünf ihn umgebenden Hochtäler prägen das Landschaftsbild im nach dem Berg benannten Schutzgebiet. Bereits seit mehr als einem Jahrhundert ist Italiens ältestem Nationalpark ein sicheres Refugium für die Natur. Blumenreiche Wiesen, Alpweiden, Lärchen- und Fichtenwälder, Fels- und Schuttflächen sowie Wildbäche beherbergen eine Vielzahl unterschiedlicher, teils hoch spezialisierter Arten. Im Frühling und Sommer ziehen die Blüten botanischer Kostbarkeiten und typischer Alpenpflanzen zahlreiche Insekten an, darunter teils sehr seltene Schmetterlinge. Schwerpunkt dieser Reise ist das Beobachten von Pflanzen und Faltern. Daneben werden selbstverständlich auch andere tierische Nationalparkbewohner sowie die mal liebliche, mal wilde Landschaft ihren großen Auftritt haben.