Südafrika
Safari Verlauf auf der bekannten Garderoute in Südafrika

Von Kapstadt via Gardenroute zum Addo

16 Tage Reise
  • Kleine Gruppe mit max. 6 Teilnehmern
  • Deutsche Reiseleitung oder Deutsch sprechender Fahrer
  • Weinland um Kapstadt
  • Tropische Pflanzen an der Gardenroute
  • Pirschfahrten im Addo-Nationalpark
Pinguine-Falsebay-Südafrika
Tsitsikamma-Nationalpark
Elefanten-Addo-Nationalpark
Löwen-Addo-Nationalpark
Strauss-Karoo
Nektarvogel-Tafelberg

Auf dieser Reise erleben Sie eine reiche Pflanzenwelt ebenso wie bizarre Landschaften und tierreiche Schutzgebiete. Sie starten am Kap der Guten Hoffnung, einem der pflanzenreichsten Gebiete der Welt. Allgemein bekannt sind u.a. die vielen Protea Arten, Zierblumen wie die weiße Calla, Pelargonien, Strohblumen und Sukkulenten.  Weiter geht die Reise entlang einer imposanten Küstenstrecke entlang der „Gardenroute“ mit ihrer tropischen Pflanzenvielfalt bis zum zum Addo-Nationalpark, bekannt durch große Elefantenherden, Kapbüffel, die kleinen Dung-Käfer und auch Löwen. Die Strecke zurück führt durch die Halbwüste der Karoo und endet im idyllischen Weinland um Kapstadt.

1. Tag

Abflug

Individueller Abflug nach Kapstadt am Abend.

2. Tag

Ankunft in Kapstadt

Ankunft morgens am internationalen Flughafen von Kapstadt. Je nach Zeit der Ankunft fahren Sie zu Ihrer Unterkunft, oder unternehmen eine kurze Stadtrundfahrt zur Orientierung. Sie besuchen dabei unter anderem das Malaienviertel (BoKaap) und die Victoria & Alfred Waterfront im Hafenzentrum. La Roche Guesthouse (-/-/A)

3. Tag

Tafelberg

Nach einem gemütlichen Frühstück fahren Sie zum Tafelberg. Mit einer Seilbahn gelangt man auf etwas über 1.000 Meter. Von oben hat man herrliche Aussichten auf die tief unten liegenden Stadtteile, über die Buchten um Kapstadt und zu den Bergketten im Osten. Wanderwege führen auf dem Plateau entlang der Kante durch heimische Fynbos-Vegetation. La Roche Guesthouse (F/-/-)

4. Tag

Kap der Guten Hoffnung

Fahrt um die Halbinsel mit einer Wanderung am südlichen „Kap“. Es geht südwärts am Fuße des Tafelbergs, an Weingärten entlang durch die südlichen Bezirke der Metropole. Später schlängelt sich die Straße an der Küste der „False Bay“ entlang, durch Simonstown. Am südlichen Ende der Halbinsel liegt das Naturreservat, mit herrlichen Blicken über den atlantischen Ozean. Die Rückfahrt erfolgt über den Chapman’s Peak Drive, einer neun Kilometer langen Küstenstraße, die über 114 Kurven zwischen Meer und steilen Felswänden entlang verläuft.  La Roche Guesthouse (F/-/-)

5. Tag

False Bay, Biosphären Reservat und Pinguine

Sie überqueren heute in Richtung Südosten die Cape Flats bis sich die Hottentots-Holland Bergkette vor Ihnen auftürmt. Entlang der False Bay gelangen Sie am eindrucksvollen „Hangklip“ Berg vorbei bis Betty’s Bay. Hier gibt es u.a. eine der wenigen Brillenpinguin Kolonien am Festland Afrikas.

Nach kurzer Weiterfahrt gelangen Sie nach Hermanus, wo sich Glattwale von Juni bis Dezember entlang der gesamten Südküste tummeln. Oftmals nur einige Meter vom Küstenpfad entfernt. Mit etwas Glück können Sie sich bei einem Bootsausflug diesen 50 Tonnen Giganten nähern.  Windsor Hotel (F/-/-)

6. Tag

Gardenroute: Hermanus – Knysna -

Auf Ihrer heutigen Fahrthalten Sie bei der Aloenfabrik in Albertinia und besuchen das Diaz Museum in Mosselbaai. An der Küstenroute im sogenannten Wilderness beginnen dievielen Seen, Flussläufe, Meeresarme und Strände, sowie die üppigen Wälder und Bergzüge. Bei Knysna fallen die zerklüfteten Felsstöcke der Knysna Heads an der Lagune auf, die in den Indischen Ozean übergeht.  Knysna Gästehaus (F/-/-)

7. Tag

Gardenroute: Knysna – Tsitsikamma-Nationalpark

Weiter entlang der Küste ist die Vegetation wieder recht üppig und vielfältig, Sie erreichen den Tsitsikamma-Nationalpark mit 800 Jahre alten Gelbholzbäumen, die den südlichsten Urwald Afrikas bilden. Bei Plettenberg Bay haben Sie einen herrlichen Ausblick auf das Meer, in dem manchmal Robben, Delfine und Wale zu sehen sind. Bei „The Crags“ verweilen Sie etwas, besuchen das Tenikwa Rehab Zentrum, in dem man in Gefangenschaft geratene / geborene Wildtiere aus der Nähe beobachten kann und das Vogelparadies Birds of Eden.  The Craig oder Nature Valley (F/-/-)

8. Tag

Tsitsikamma-Nationalpark

Heute fahren Sie weiter zur Mündung des Storms River, an dem Sie entlang einer Schlucht über die Stormsriver-Hängebrücke an der wilden Felsenküste entlangwandern.  Stormriver Chalet (F/-/-)

9. Tag

Tsitsikamma-Nationalpark – Addo Nationalpark

Am Nachmittag erreichen Sie den Addo Nationalpark. Südafrikas drittgrößtes Naturschutzgebiet wurde ursprünglich gegründet um 11 Kap Elefanten vor der Ausrottung zu bewahren. Mittlerweile tummeln sich mehr als 600 der Dickhäuter in dem Reservat. Daneben bietet der Nationalparkauch Kapbüffeln, Kudus, Elen- und Kuhantilopen sicheren Lebensraum, sogar Löwen sind mit etwas Glück zu sichten. Nicht zu vergessen sind die mehr als 400 Vogelarten, darunter Kronen- und Kampfadler, Kaprötel und Bokmakiri sowie Sekretär und Weißflügeltrappe.  Addo Nationalpark Camp (F/-/-)

10. - 11. Tag

Addo Nationalpark

Nach einer frühen Morgenpirsch und einem ausgiebigen Frühstückstarten Sie zu weiteren Pirschfahrten. Am letzten Abend unternehmen Sie die Pirschfahrt als Sundowner-game-drive mit einem Ranger im offenen Fahrzeug.  Addo Nationalpark Camp (F/-/-)

12. Tag

Addo Nationalpark – Große Karoo

Vom Addo fahren Sie nach Norden in die Große Karoo, eine Halbwüstenlandschaft in den Hochebenen. Bekannt ist die Karoo für die Vielfalt sukkulenter Pflanzen, insbesondere der Mittagsblumengewächse. Bei genug Regen verwandelt sich die Karoo in ein Blütenmeer. In Jansenville finden wir das Zentrum der Mohair-Industrie, die Wolle der Angoraziegen verarbeitet.  Graaf Reinet Gästehaus (F/-/-)

13. Tag

Ausflug ins Valley of Desolation

Fahrt zum Valley of Desolation, in dem Sie eine kleine Wanderung unternehmen. Mit den 120 m hohen Felswänden türmt sich dieses „Tal“ etwa 200 m oberhalb der Stadt auf und bietet einen herrlichen Blick auf die tiefer gelegene Graaff-Reinet und Camdeboo-Ebene. Geschaffen wurde das Gebiet im Laufe von Millionen von Jahren durch Verwitterungserosion sowie Senkung des Meeresspiegels. Graaf Reinet Gästehaus (F/-/-)

14. Tag

Matjiesfontein

Der heutige Tag führt weiter durch die zentrale Karoo nach Matjiesfontein. Der Ort war ein historischer Treffpunkt der damaligen britischen High Society, die wegen der reinen, klaren Luft von Kapstadt hierher kam. 1979 wurde die Ortschaft zum Nationaldenkmal erklärt. Der Bahnhof und die schönen viktorianischen Häuser wurden sorgsam restauriert. Ein kleines Museum wurde eröffnet, das die ungewöhnliche Geschichte des Ortes und seiner Bewohner illustriert.  Lord Milner Hotel (F/-/A)

15. Tag

Matjiesfontein– Kapstadt

Fahrt in das Weinland des Kap, durch das Hexrivertal ins Breederivertal und schlussendlich über den duToitpass nach Paarl und Kapstadt. Unterwegs kehren Sie in einem Weingut ein, bevor Sie am späten Nachmittag den Heimflug antreten.

16. Tag

Ankunft in Deutschland


Termine und Preise

Privatreise

Start Ende Preis EZ Hinweis
01.08.2025 31.10.2025 3.965 € 510 €

bei 2 Personen im Doppel mit Deutsch sprechendem Driverguide

Privatreise anfragen

Eingeschlossene Leistungen

  • 14 Tage Landprogramm
  • 13 Übernachtungen in Doppelzimmern von Hotels/Lodges/Camps
  • 13 Frühstück, 2 Abendessen
  • Alle Transfers
  • Alle Eintrittsgebühren
  • Exkursionen laut Programm
  • Garantierter Fensterplatz im Fahrzeug
  • Deutsch sprechende Reiseleitung

Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Internationale Flüge, die wir Ihnen auf Wunsch im Namen und auf Rechnung der Fluglinien zu tagesaktuell günstigsten Tarifen vermitteln
  • Eventuelle Visagebühren
  • Getränke und übrige Mahlzeiten
  • optionale Exkursionen
  • Reiseversicherungen ggf. mit Ergänzungsschutz COVID-19
  • Kosten für Corona-Tests
  • persönliche Ausgaben.

Vorgesehene Unterkünfte

  • La Roche Guesthouse
  • Windsor Hotel
  • Knysna Gästehaus
  • The Craig oder Nature Valley
  • Stormriver Chalet
  • Addo Nationalpark Camp
  • Graaf Reinet Gästehaus
  • Lord Milner Hotel

Allgemeine Informationen zum Reiseland

Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit

Beste Reisezeit:  Zur Tierbeobachtung von August bis Oktober. Da es weniger regnet, konzentrieren sich die Tiere an Wasserlöchern. Botaniker bevorzugen andere Monate, je nach Blütezeiten verschiedene Pflanzenarten. Diese wurden bei den jeweiligen botanischen Reisen einbezogen. 

Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen nur einen Reisepass und kein vorab beantragtes Visum.

Flugdauer: 11 - 13 Stunden

Geld:Währung: 1 ZAR (Südafrikanischer Rand) = 100 Cents. EURO können in den meisten Hotels umgetauscht werden. Eurocard, MasterCard, American Express, Diners Club und Visa sind weithin gebräuchlich. Nicht alle Einrichtungen akzeptieren Kreditkarten: beispielsweise kann man an Tankstellen nicht damit bezahlen. EC-Karten, die dem Maestro-System angeschlossen sind, können an Geldautomaten in größeren Städten benutzt werden. Weitere Informationen von Banken und Geldinstituten.

Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.

Klima: Da Südafrika südlich des Äquators liegt, sind die Jahreszeiten den unseren entgegengesetzt. Im Kapland dominiert warmgemäßigtes Klima mit Winterregen (April bis September), ansonsten subtropisches Klima mit Sommerregen (Oktober bis März). Die Winter sind allgemein mild; in den Hochebenen kann es recht kühl werden, in den Bergen am Kap und um Natal kann Schnee fallen.

Mobiltelefon: GSM 1800 und GSM 900. Das Mobilfunknetz erstreckt sich auf die meisten städtischen Gebiete. 

Netzspannung: Die Spannung beträgt 250 V / 50 Hertz in Pretoria und 220-230 Volt / 50 Hertz in allen übrigen Landesteilen. Adapter für die südafrikanischen dreipoligen Stecker können vor Ort erworben werden. Sie können Ihre Akkus aber auch über die Fahrzeugbatterie aufladen. Nehmen Sie dazu einen Adapter für einen Zigarettenanzünder-Anschluss mit.

Ortszeit: Während unserer Sommerzeit besteht Zeitgleichheit, während unserer Winterzeit gilt + 1 Stunde.

Sprache: Die Amtssprache ist neben einheimischen Dialekten auch Englisch.

Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor. 

Alle Informationen ohne Gewähr.

Reiseleitung für Ihren Wunschurlaub

Safarileiter Peter ik

Peter Smulik

Lebt als lizensierter Safarileiter in Kapstadt und führt seit vielen Jahren unsere Reisegruppen durchs Land.